Pflegemängel in den Pflegeeinrichtungen in RLP - MDK-Bericht
Der Bericht des MDK Rheinland-Pfalz vom 10.4.2006 brachte es erneut an den Tag, in den Heimen bestehen gravierende Pflegemängel. Die Einzelheiten ergeben sich aus dem der Öffentlichkeit vorgestellten Bericht.
Nachlesbar unter
http://www.mdk-rlp.de/
Der vorgestellte Maßnahmeplan in Kürze:
- Gewährleistung der erforderlichen Kompetenz in der Ausbildung der Altenpflegefachkräfte
- Nachqualifikation bereits ausgebildeter Pflegefachkräfte
- Verpflichtende Standards in der ärztlichen Versorgung
- Sicherstellung eines adäquaten Personaleinsatzes und einer ausreichend weitergebildeten Pflegedienstleitung
- Herstellung von Transparenz und Öffentlichkeit
Im Bericht heißt es u.a.:
Immer wieder kommt es auch trotz mehrfacher Prüfungen bei einzelnen Einrichtungen zu Verschlechterungen der Qualität! Insbesondere bei den direkten pflegerischen Handlungen lassen sich keine Verbesserungen ableiten!
Der Prüfbericht des MDK Rheinland-Pfalz zeigt erneut, wie begründet es war, im Oktober 2005 den Pflege-Selbsthilfeverband e.V. zu gründen. Dieser Verband wird sich mit Entschiedenheit darum kümmern, dass die menschenwürdige Versorgung von hilfe- und pflegebedürftigten Menschen überall mit der notwendigen Klarheit eingefordert wird!
Näheres zum Verband unter http://www.pflege-shv.de
Pflegemängel in den Pflegeeinrichtungen in RLP - MDK-Bericht
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Pflegemängel in den Pflegeeinrichtungen in RLP - MDK-Bericht
Zuletzt geändert von WernerSchell am 16.04.2006, 07:10, insgesamt 1-mal geändert.
Pflegemängel in den Pflegeeinrichtungen in RLP - MDK-Bericht
ich bin froh, dass der MDK RLP die Karten offen gelegt hat indem er ueber die Mißstaende in rheinland-pfaelzischen Pflegeeinrichtungen berichtete. Nur so koennen sich die verantwortlichen Traeger und Leiter von Pflegeeinrichtungen , aber auch Angehoerige von pflegebeduerftigen Heimbewohnern oder sogar Betroffene selbst ihrer Situation bewusst werden und zu Verbesserungen der Qualitaet beitragen. Ich faende es gut, wenn sich alle Beteiligten in regelmaeßig stattfindenden Gespraechsrunden darueber austauschten.
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Re: Pflegemängel in den Pflegeeinrichtungen in RLP - MDK-Ber
In dem Buchpromotours_1 hat geschrieben:ich bin froh, dass der MDK RLP die Karten offen gelegt hat indem er ueber die Mißstaende in rheinland-pfaelzischen Pflegeeinrichtungen berichtete. ...
Qualität in der Altenpflege
vorgestellt unter
http://www.wernerschell.de/Aktuelles/qu ... pflege.htm
wurde bereits umfassend über Pflegemissstände in Rheinland-Pfalz berichtet. Offensichtlich haben sich keine nennenswerten Veränderungen ergeben.
Grund genug, eine Initiative für menschenwürdige Pflege zu gründen - http://www.pflege-shv.de - und das konsequent einzufordern, was unser Grundgesetz in seinen Artikeln 1 und 2 seit 1949 klar vorgibt:
"Die Menschenwürde ist unantastbar" - auch bei der Versorgung von hilfe- und pfegebedürftigen Menschen.
Zunächst Dank an W. Schell für die Bekanntgabe hier im Forum.
Mein Problem:
Als Qualitätsbericht kann ich die gesamte Schreiberei des MDK leider nicht bezeichnen; es handelt sich nach meiner Auffassung um pauschale Feststellungen, Hinweise und Deutungen, die der schweren Arbeit, vor allem der Mitarbeiter im Gruppendienst, nicht gerecht werden und wenn von Missständen die Rede ist, kann ich nur daraufhinweisen, daß bekanntlicherweise, "der Fisch vom Kopf her stinkt".
Was ich, bezogen auf die einzelnen Einrichtungen selbstverständlich, vergeblich gesucht habe:
1. Hinweise auf die Fachkraftquote.
2. Eine Bilanzierung, was die genehmigten und tatsächlich vorhandenen Personalstellen betrifft.
3. Einen Hinweis, was die angetroffene Motivation, das Engagement, das persönliche Profil, "die Stimmung", auf Seiten der Mitarbeiter betrifft.
4. Das Ergebnis einer Befragung, was die Zufriedenheit aller Bewohner betrifft, die man fragen kann.
5. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage bei Angehörigen, was deren Zufriedenheit betrifft.
5. Das Ergebnis einer Befragung der zuständigen Pfarrämter (kath. und ev.), auf welche Art und Weise die Betreuung in der Einrichtung seelsorgerlich unterstützt wird.
Ich denke, daß es sich bei meinen Fragen allesamt um Fragen handelt, die in einem sozialpflegerischen Umfeld von hoher Bedeutung sind und die auch beantwortet werden müssten.
Mein Problem:
Als Qualitätsbericht kann ich die gesamte Schreiberei des MDK leider nicht bezeichnen; es handelt sich nach meiner Auffassung um pauschale Feststellungen, Hinweise und Deutungen, die der schweren Arbeit, vor allem der Mitarbeiter im Gruppendienst, nicht gerecht werden und wenn von Missständen die Rede ist, kann ich nur daraufhinweisen, daß bekanntlicherweise, "der Fisch vom Kopf her stinkt".
Was ich, bezogen auf die einzelnen Einrichtungen selbstverständlich, vergeblich gesucht habe:
1. Hinweise auf die Fachkraftquote.
2. Eine Bilanzierung, was die genehmigten und tatsächlich vorhandenen Personalstellen betrifft.
3. Einen Hinweis, was die angetroffene Motivation, das Engagement, das persönliche Profil, "die Stimmung", auf Seiten der Mitarbeiter betrifft.
4. Das Ergebnis einer Befragung, was die Zufriedenheit aller Bewohner betrifft, die man fragen kann.
5. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage bei Angehörigen, was deren Zufriedenheit betrifft.
5. Das Ergebnis einer Befragung der zuständigen Pfarrämter (kath. und ev.), auf welche Art und Weise die Betreuung in der Einrichtung seelsorgerlich unterstützt wird.
Ich denke, daß es sich bei meinen Fragen allesamt um Fragen handelt, die in einem sozialpflegerischen Umfeld von hoher Bedeutung sind und die auch beantwortet werden müssten.
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Hi,Vercingetorix hat geschrieben:.... Als Qualitätsbericht kann ich die gesamte Schreiberei des MDK leider nicht bezeichnen; es handelt sich nach meiner Auffassung um pauschale Feststellungen, Hinweise und Deutungen, die der schweren Arbeit, vor allem der Mitarbeiter im Gruppendienst, nicht gerecht werden und wenn von Missständen die Rede ist, kann ich nur daraufhinweisen, daß bekanntlicherweise, "der Fisch vom Kopf her stinkt". ...
wie man den Bericht bezeichnet, ist eigentlich von zweit- oder drittrangiger Bedeutung. Wichtig ist, welche Feststellungen getroffen worden sind. Es hat sich offensichtlich in Rheinland-Pfalz (RLP) erneut gezeigt, dass die Mängel in der pflegerischen Versorgung gravierend sind. Einzelheiten früherer Feststellungen ähnlicher Art sind in dem erwähnten Buch "Qualität in der Altenpflege" beschrieben. Verbesserungen hat es offensichtlich nicht gegeben.
Es geht aber wohl nicht allein um RLP, denn solche Mängel gibt es bundeweit. = RLP ist überall!!
Wo auch immer die Verantwortung liegen mag, oben oder unten, es muss gehandelt werden. Missstände müssen beschrieben und Lösungen eingefordert werden. Wie oft muss eigentlich das Unrecht in der pflegerischen Versorgung noch beschrieben werden, bevor die Verantwortlichen, wer auch immer das sein mag, handeln??
Gruß
Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de
Hallo H. Kunst!
Ich bin mir sicher, daß wir beide, vielleicht mit unterschiedlichen Schwerpunkten, "am gleichen Strang ziehen", d.h., Verbesserung der Bedingungen in unseren Pflegeheimen.
Mit meiner Wortmeldung wollte ich vor allem meine Auffassung kundtun, daß die Ursachen für die bestehenden Defizite weniger in den "Pflegeebenen" als in den Leitungesebenen inkl. gesetzlicher Vorgaben bestehen.
Und was mich wirklich ärgert ist, daß dies nicht konkret und realitätsbezogen thematisiert wird.
Auch in dem jetzt vorgelegten Qualitätsbericht sehe ich dafür einen Beweis.
Meinen "Fragenkatalog" möchte ich im übrigen noch durch eine Frage ergänzen, d.h.:
In einem Qualitätsbericht würde ich auch gern nachlesen, wie hoch die Zahl der Mehrarbeits- und Überstunden in der jeweiligen Einrichtung ist.
Ich bin mir sicher, daß wir beide, vielleicht mit unterschiedlichen Schwerpunkten, "am gleichen Strang ziehen", d.h., Verbesserung der Bedingungen in unseren Pflegeheimen.
Mit meiner Wortmeldung wollte ich vor allem meine Auffassung kundtun, daß die Ursachen für die bestehenden Defizite weniger in den "Pflegeebenen" als in den Leitungesebenen inkl. gesetzlicher Vorgaben bestehen.
Und was mich wirklich ärgert ist, daß dies nicht konkret und realitätsbezogen thematisiert wird.
Auch in dem jetzt vorgelegten Qualitätsbericht sehe ich dafür einen Beweis.
Meinen "Fragenkatalog" möchte ich im übrigen noch durch eine Frage ergänzen, d.h.:
In einem Qualitätsbericht würde ich auch gern nachlesen, wie hoch die Zahl der Mehrarbeits- und Überstunden in der jeweiligen Einrichtung ist.
Pflege - "kurz vor dem Überdruck"
Rheinland-pfälzische Landtagspolitiker fordern: Reform der Pflegeversicherung jetzt!
Wann kommt endlich die Reform der Pflegeversicherung? Fachpolitiker aller Parteien in Rheinland-Pfalz waren sich bei einer Veranstaltung des bpa einig, dass keine Zeit mehr ist, um zu warten. bpa-Präsident Meurer warnte, die Pflege sei kurz vor dem Überdruck.
Der aktuelle Bericht des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) in Rheinland-Pfalz, der eine hohe Zufriedenheit der Empfänger ambulanter wie stationärer Pflege attestiert, könne nicht darüber hinwegtäuschen: "Die Pflege ist kurz vor dem Überdruck", mahnte Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), zum Auftakt der gestrigen bpa-Fachtagung mit den Abgeordneten aller Landtagsfraktionen in Frankenthal. "Der Widerspruch zwischen den Forderungen nach einer immer höheren Qualität auf der einen und den immer knapperen Mitteln der Pflegeversicherung auf der anderen Seite bildet ein hochexplosives Gemisch, das die Leistungsfähigkeit der Einrichtungen jeden Moment in die Luft jagen kann."
Unstrittig deshalb auch die Notwendigkeit einer umfassenden Reform: "Die Politik hat keine Zeit mehr zum Diskutieren, sie muss jetzt handeln", positionierte sich Peter Wilhelm Dröscher, Sprecher für Gesundheit und Soziales der SPD, vor den mehr als 100 Betreibern ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen. Dröscher: "Ohne eine Dynamisierung der Leistungen und die Abkehr vom bisherigen Pflegebegriff, der zu eng gefasst ist, wird die Pflegeversicherung zur Marginalie." Gute Pflege sei nicht zum Nulltarif zu haben, bestätigte Dr. Josef Rosenbauer, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, wobei er "eine sachgerechte Einbeziehung des besonderen Betreuungsbedarfes Demenzkranker" als eine der vorrangigsten Maßnahmen erachte.
Gegen eine akribische Dokumentation der Prozessqualität in der Pflege – wie sie der MDK in Rheinland-Pfalz häufig einfordere – sprach sich Dr. Peter Schmitz, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion, aus: "Das ist eine permanente Misstrauenserklärung gegen die fachkundigen Pflegenden." Stattdessen seien der MDK und die Heimaufsichten angehalten, sich in der Überprüfung der Pflegequalität stärker auf die Ergebnisqualität, sprich auf den Zustand des pflegebedürftigen Menschen, zu konzentrieren. Schmitz: "Ich würde mir wünschen, dass sich der MDK hier stärker als Partner der Einrichtungen engagiert."
Kritisch zeigten sich die Landespolitiker gegenüber der Überlegung, ein Pflegebudget in der Altenhilfe einzuführen. Damit sollen sich Pflegebedürftige, die Sachleistungen erhalten oder diese beantragen, alternativ für einen Geldbetrag in gleicher Höhe entscheiden können. "Als Opposition haben wir darüber bisher wenig erfahren", sagte Rosenbauer im Hinblick auf das seit 2004 laufende Modellprojekt in Neuwied. Die wirklichen Probleme würden dadurch aber sicher nicht gelöst. Auch Dröscher war überzeugt: "Das Persönliche Budget ist kein Patentrezept."
Bernd Meurer wies darauf hin, dass die Einführung des Persönlichen Budgets überflüssig sei, da das Geldleistungsprinzip in der ambulanten Pflege bereits umgesetzt worden sei, er aber darin die Gefahr sehe: "Mit den heutigen Geldleistungen der Pflegekasse werden womöglich die Schwarzarbeiter von morgen bezahlt. Insbesondere in Rheinland-Pfalz verzeichnet die Pflegebranche ohnehin eine beängstigende Zunahme an illegalen Beschäftigungen."
Für Rückfragen: Jutta Schier, Landesbeauftragte, 06 11 / 34 10 79-0.
Quelle: Pressemitteilung vom 11.5.2006
Wann kommt endlich die Reform der Pflegeversicherung? Fachpolitiker aller Parteien in Rheinland-Pfalz waren sich bei einer Veranstaltung des bpa einig, dass keine Zeit mehr ist, um zu warten. bpa-Präsident Meurer warnte, die Pflege sei kurz vor dem Überdruck.
Der aktuelle Bericht des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) in Rheinland-Pfalz, der eine hohe Zufriedenheit der Empfänger ambulanter wie stationärer Pflege attestiert, könne nicht darüber hinwegtäuschen: "Die Pflege ist kurz vor dem Überdruck", mahnte Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), zum Auftakt der gestrigen bpa-Fachtagung mit den Abgeordneten aller Landtagsfraktionen in Frankenthal. "Der Widerspruch zwischen den Forderungen nach einer immer höheren Qualität auf der einen und den immer knapperen Mitteln der Pflegeversicherung auf der anderen Seite bildet ein hochexplosives Gemisch, das die Leistungsfähigkeit der Einrichtungen jeden Moment in die Luft jagen kann."
Unstrittig deshalb auch die Notwendigkeit einer umfassenden Reform: "Die Politik hat keine Zeit mehr zum Diskutieren, sie muss jetzt handeln", positionierte sich Peter Wilhelm Dröscher, Sprecher für Gesundheit und Soziales der SPD, vor den mehr als 100 Betreibern ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen. Dröscher: "Ohne eine Dynamisierung der Leistungen und die Abkehr vom bisherigen Pflegebegriff, der zu eng gefasst ist, wird die Pflegeversicherung zur Marginalie." Gute Pflege sei nicht zum Nulltarif zu haben, bestätigte Dr. Josef Rosenbauer, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, wobei er "eine sachgerechte Einbeziehung des besonderen Betreuungsbedarfes Demenzkranker" als eine der vorrangigsten Maßnahmen erachte.
Gegen eine akribische Dokumentation der Prozessqualität in der Pflege – wie sie der MDK in Rheinland-Pfalz häufig einfordere – sprach sich Dr. Peter Schmitz, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion, aus: "Das ist eine permanente Misstrauenserklärung gegen die fachkundigen Pflegenden." Stattdessen seien der MDK und die Heimaufsichten angehalten, sich in der Überprüfung der Pflegequalität stärker auf die Ergebnisqualität, sprich auf den Zustand des pflegebedürftigen Menschen, zu konzentrieren. Schmitz: "Ich würde mir wünschen, dass sich der MDK hier stärker als Partner der Einrichtungen engagiert."
Kritisch zeigten sich die Landespolitiker gegenüber der Überlegung, ein Pflegebudget in der Altenhilfe einzuführen. Damit sollen sich Pflegebedürftige, die Sachleistungen erhalten oder diese beantragen, alternativ für einen Geldbetrag in gleicher Höhe entscheiden können. "Als Opposition haben wir darüber bisher wenig erfahren", sagte Rosenbauer im Hinblick auf das seit 2004 laufende Modellprojekt in Neuwied. Die wirklichen Probleme würden dadurch aber sicher nicht gelöst. Auch Dröscher war überzeugt: "Das Persönliche Budget ist kein Patentrezept."
Bernd Meurer wies darauf hin, dass die Einführung des Persönlichen Budgets überflüssig sei, da das Geldleistungsprinzip in der ambulanten Pflege bereits umgesetzt worden sei, er aber darin die Gefahr sehe: "Mit den heutigen Geldleistungen der Pflegekasse werden womöglich die Schwarzarbeiter von morgen bezahlt. Insbesondere in Rheinland-Pfalz verzeichnet die Pflegebranche ohnehin eine beängstigende Zunahme an illegalen Beschäftigungen."
Für Rückfragen: Jutta Schier, Landesbeauftragte, 06 11 / 34 10 79-0.
Quelle: Pressemitteilung vom 11.5.2006