Mehr Qualität durch eine qualitative Fachkraftquote
Verfasst: 05.07.2013, 08:00
Mehr Qualität durch eine qualitative Fachkraftquote
Es fehlen immer mehr Fachkräfte in der Altenhilfe. Ist vor diesem Hintergrund das starre Festhalten an der Fachkraftquote von 50 Prozent überhaupt noch zeitgemäß? "Nein", sagt Pflegeexperte Michael Wipp. Hören Sie dazu sein Statement. -> http://www.altenheim.net//Altenheim/Hom ... kraftquote
Dazu ein Statement:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hält - wie wiederholt herausgestellt wurde - eine deutliche Anhebung der Stellenschlüssel für die Pflegeeinrichtungen für geboten. Dabei muss es bei der Fachkraftquote von 50% verbleiben. Es versteht sich, dass die einzustellenden Pflegekräfte geeignet und ausreichend qualifiziert sein müssen. Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten, bedarf es einer Ausbildungsoffensive. Um auch langfristig genügend BewerberInnen zu gewinnen, sind die Tarifvertragsparteien aufgefordert, die Vergütungen in der Pflege zu verbessern. Eine grundlegende Pflegereform muss ergänzend gute Arbeitsbedingungen ermöglichen.
Vgl. dazu auch auch
viewtopic.php?t=18558
viewtopic.php?t=18285
Werner Schell
Es fehlen immer mehr Fachkräfte in der Altenhilfe. Ist vor diesem Hintergrund das starre Festhalten an der Fachkraftquote von 50 Prozent überhaupt noch zeitgemäß? "Nein", sagt Pflegeexperte Michael Wipp. Hören Sie dazu sein Statement. -> http://www.altenheim.net//Altenheim/Hom ... kraftquote
Dazu ein Statement:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hält - wie wiederholt herausgestellt wurde - eine deutliche Anhebung der Stellenschlüssel für die Pflegeeinrichtungen für geboten. Dabei muss es bei der Fachkraftquote von 50% verbleiben. Es versteht sich, dass die einzustellenden Pflegekräfte geeignet und ausreichend qualifiziert sein müssen. Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten, bedarf es einer Ausbildungsoffensive. Um auch langfristig genügend BewerberInnen zu gewinnen, sind die Tarifvertragsparteien aufgefordert, die Vergütungen in der Pflege zu verbessern. Eine grundlegende Pflegereform muss ergänzend gute Arbeitsbedingungen ermöglichen.
Vgl. dazu auch auch
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Werner Schell