12.05.2012 - Internationaler Tag der Pflegenden
Verfasst: 04.05.2012, 12:06
Mahnwachen zur Situation der Pflegenden
in Deutschland
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags der Pflegenden (12. Mai) führt der DBfK bundesweit in 9 Landeshauptstädten zeitgleich Mahnwachen durch.
Bundesweite Mahnwachen zur Situation der Pflegenden in Deutschland - Näheres beim DBfK auch unter folgender Adresse:
http://www.dbfk.de/Startseite/Infos-Mah ... -04-30.pdf
Das deutsche Gesundheitssystem gehört, was die Ausgaben angeht, zur Weltspitze: 3510,- Euro je Einwohner hat es 2010 gekostet, so viel wie nie zuvor. Betrachtet man aber die damit erreichte Versorgungsqualität so sind wir bestenfalls Mittelmaß. Viel Geld versickert in aufgeblähter Verwaltung, Über- und Fehlversorgung und Doppelstrukturen.
Die Pflege dagegen muss sich regelmäßig anhören, für ein „Mehr“ sei kein Geld vorhanden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegeberufen werden krank durch chronische Überlastung oder resignieren vor der Perspektivlosigkeit ihres Arbeitsalltags. Das wollen wir nicht länger akzeptieren.
Quelle: DBfK Mitteilung vom 04.05.2012
in Deutschland
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags der Pflegenden (12. Mai) führt der DBfK bundesweit in 9 Landeshauptstädten zeitgleich Mahnwachen durch.
Bundesweite Mahnwachen zur Situation der Pflegenden in Deutschland - Näheres beim DBfK auch unter folgender Adresse:
http://www.dbfk.de/Startseite/Infos-Mah ... -04-30.pdf
Das deutsche Gesundheitssystem gehört, was die Ausgaben angeht, zur Weltspitze: 3510,- Euro je Einwohner hat es 2010 gekostet, so viel wie nie zuvor. Betrachtet man aber die damit erreichte Versorgungsqualität so sind wir bestenfalls Mittelmaß. Viel Geld versickert in aufgeblähter Verwaltung, Über- und Fehlversorgung und Doppelstrukturen.
Die Pflege dagegen muss sich regelmäßig anhören, für ein „Mehr“ sei kein Geld vorhanden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegeberufen werden krank durch chronische Überlastung oder resignieren vor der Perspektivlosigkeit ihres Arbeitsalltags. Das wollen wir nicht länger akzeptieren.
Quelle: DBfK Mitteilung vom 04.05.2012