Expertenstandards in der Pflege - Themen gesucht
Moderator: WernerSchell
Expertenstandards in der Pflege - Themen gesucht
Themen gesucht für Expertenstandards in der Pflege
Der GKV-Spitzenverband teilte am 09.09.2011 mit: Die Vertragspartner nach § 113 SGB XI beabsichtigen die Entwicklung eines Expertenstandards für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung gemäß der "Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung in der Pflege". Der Medizinische Dienst GKV-Spitzenverbandes, der Verband der privaten Krankenversicherung e. V., die Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene, die maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der Pflegebedürftigen und der behinderten Menschen auf Bundesebene sowie unabhängige Sachverständige sind aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten, zu welchem Thema ein Expertenstandard entwickelt werden soll.
Nach § 113a SGB XI stellen die Vertragspartner die Entwicklung und Aktualisierung wissenschaftlich fundierter und fachlich abgestimmter Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege sicher. Expertenstandards tragen für ihren Themenbereich zur Konkretisierung des allgemeinen Standes der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse bei.
Die Vorschläge müssen:
* die Relevanz des Themas mittels epidemiologischer Erkenntnisse und
* wissenschaftliche Einschätzungen z. B. hinsichtlich
- der Beeinflussbarkeit durch die Pflege,
- der Variationsbreite pflegerischer Interventionen und Ergebnisse,
- des Einflusses auf den Pflegebedürftigen,
- des Ressourcenverbrauchs,
- der vorhandenen Wissens-/Forschungsbasis
berücksichtigen.
Bei der Einreichung eines Vorschlags ist zur Realisierbarkeit der Entwicklung des vorgeschlagenen Expertenstandards Stellung zu nehmen. Zur Vorbereitung der Ausschreibung sind Themenvorschläge bis zum 7. November 2011 bei der Geschäftsstelle Expertenstandards nach § 113a SGB XI einzureichen.
Geschäftsstelle Expertenstandards nach § 113a SGB XI
beim GKV-Spitzenverband
Mittelstraße 51
10117 Berlin
Zur PM vom 9.9.2011: http://www.gkv-spitzenverband.de/pm_110 ... rds.gkvnet
Quelle: Mitteilung vom 15.09.2011
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Salzufer 6 | 10587 Berlin | Fon 030-219157-0
Der GKV-Spitzenverband teilte am 09.09.2011 mit: Die Vertragspartner nach § 113 SGB XI beabsichtigen die Entwicklung eines Expertenstandards für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung gemäß der "Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung in der Pflege". Der Medizinische Dienst GKV-Spitzenverbandes, der Verband der privaten Krankenversicherung e. V., die Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene, die maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der Pflegebedürftigen und der behinderten Menschen auf Bundesebene sowie unabhängige Sachverständige sind aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten, zu welchem Thema ein Expertenstandard entwickelt werden soll.
Nach § 113a SGB XI stellen die Vertragspartner die Entwicklung und Aktualisierung wissenschaftlich fundierter und fachlich abgestimmter Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege sicher. Expertenstandards tragen für ihren Themenbereich zur Konkretisierung des allgemeinen Standes der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse bei.
Die Vorschläge müssen:
* die Relevanz des Themas mittels epidemiologischer Erkenntnisse und
* wissenschaftliche Einschätzungen z. B. hinsichtlich
- der Beeinflussbarkeit durch die Pflege,
- der Variationsbreite pflegerischer Interventionen und Ergebnisse,
- des Einflusses auf den Pflegebedürftigen,
- des Ressourcenverbrauchs,
- der vorhandenen Wissens-/Forschungsbasis
berücksichtigen.
Bei der Einreichung eines Vorschlags ist zur Realisierbarkeit der Entwicklung des vorgeschlagenen Expertenstandards Stellung zu nehmen. Zur Vorbereitung der Ausschreibung sind Themenvorschläge bis zum 7. November 2011 bei der Geschäftsstelle Expertenstandards nach § 113a SGB XI einzureichen.
Geschäftsstelle Expertenstandards nach § 113a SGB XI
beim GKV-Spitzenverband
Mittelstraße 51
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Zur PM vom 9.9.2011: http://www.gkv-spitzenverband.de/pm_110 ... rds.gkvnet
Quelle: Mitteilung vom 15.09.2011
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
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Pflegestandards - noch mehr Papier löst die Probleme nicht
Es ist bemerkenswert: Die Pflegenden sind aufgrund des Pflegenotstandes nicht einmal in der Lage, die vorhandenen Standards umzusetzen. Und schon werden Themen für weitere Standards gesucht.
Wie mir scheint, sind da einige Leute am falschen Ort unterwegs und suchen verzweifelt nach Beschäftigung. Es zeigt, dass so manche Krankenkassenvertreter meilenweit von der realen Lage entfernt sind.
Pflege Cologne
Wie mir scheint, sind da einige Leute am falschen Ort unterwegs und suchen verzweifelt nach Beschäftigung. Es zeigt, dass so manche Krankenkassenvertreter meilenweit von der realen Lage entfernt sind.
Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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"Nationale Expertenstandards"
"Die Vertreter von Pflegeanbietern sowie Pflegekassen und Sozialhilfeträgern haben gemeinsam vereinbart, dass zunächst die seit dem Jahr 2000 durch das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelten sieben Expertenstandards aktualisiert werden sollen. In einem zweiten Schritt werden weitere Expertenstandards zu wichtigen Themen in der Pflege neu entwickelt. Entsprechende Forschungs- und Entwicklungsaufträge dafür werden ausgeschrieben. ", so die Vereinbarung nach § 113a Abs. 2 Satz 2 SGB XI
über die Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung in der Pflege vom 30. März 2009 (Quelle: GKV >>> http://www.gkv-spitzenverband.de/upload ... t_8227.pdf <<<)
Von daher sei die Nachfrage erlaubt, ob denn die bisherigen "nationalen Expertenstandards" bereits aktualisiert und entsprechend im Bundesanzeiger veröffentlicht worden sind, damit diese letztlich auch als allgemein "verbindlich" gewertet werden können?
Dies ist insofern von Interesse, weil die Expertenstandards nach § 113a SGB XI nicht mit den "nationalen Expertenstandards identisch sind.
Im Übrigen kommen die Vertragsparteien mit ihrem Aufruf dem vorher festgelegten Prozedere nach; für sich genommen unverfänglich und es bleibt letztlich der Profession überantwortet, geeignete Themen für mögliche Expertenstandards zu generieren. Hier dürfen sich die Pflegeberufsverbände endlich einmal positiv einbringen und ggf. auch "bewähren", auch ohne dass diesselben eine Körperschaft öffentlichen Rechts sind.
Vielleicht ließe sich ja ein Expertenstandard "denken", der den "Pflegenotstand" thematisiert?
Nun - wir werden sehen...

über die Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung in der Pflege vom 30. März 2009 (Quelle: GKV >>> http://www.gkv-spitzenverband.de/upload ... t_8227.pdf <<<)
Von daher sei die Nachfrage erlaubt, ob denn die bisherigen "nationalen Expertenstandards" bereits aktualisiert und entsprechend im Bundesanzeiger veröffentlicht worden sind, damit diese letztlich auch als allgemein "verbindlich" gewertet werden können?
Dies ist insofern von Interesse, weil die Expertenstandards nach § 113a SGB XI nicht mit den "nationalen Expertenstandards identisch sind.
Im Übrigen kommen die Vertragsparteien mit ihrem Aufruf dem vorher festgelegten Prozedere nach; für sich genommen unverfänglich und es bleibt letztlich der Profession überantwortet, geeignete Themen für mögliche Expertenstandards zu generieren. Hier dürfen sich die Pflegeberufsverbände endlich einmal positiv einbringen und ggf. auch "bewähren", auch ohne dass diesselben eine Körperschaft öffentlichen Rechts sind.
Vielleicht ließe sich ja ein Expertenstandard "denken", der den "Pflegenotstand" thematisiert?
Nun - wir werden sehen...

Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!
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Mehr Pflegestandards - bitte nicht !
Hallo Herr Barth,
Ihr Beitrag zeigt auf, wieso es zu dazu kommt, dass nach neuen Themen für Standards gesucht wird.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass wir weitere Standards nicht brauchen, sondern, wie vielfach gesagt, mehr Personal für die tatsächliche Zuwendung auf den Weg bringen müssen. Standards vermindern auch nicht unbedingt die Bürokratie, sondern vermehren sie. Deshalb hoffe ich, dass wir in allernächster Zeit nicht mit Pflegestandards, Papier, überschwemmt werden und die tatsächlichen Pflegeleistungen weiterhin zu kurz kommen.
MfG Sabrina Merck
Ihr Beitrag zeigt auf, wieso es zu dazu kommt, dass nach neuen Themen für Standards gesucht wird.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass wir weitere Standards nicht brauchen, sondern, wie vielfach gesagt, mehr Personal für die tatsächliche Zuwendung auf den Weg bringen müssen. Standards vermindern auch nicht unbedingt die Bürokratie, sondern vermehren sie. Deshalb hoffe ich, dass wir in allernächster Zeit nicht mit Pflegestandards, Papier, überschwemmt werden und die tatsächlichen Pflegeleistungen weiterhin zu kurz kommen.
MfG Sabrina Merck
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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Personalaufstockungen sind das A und O
Hallo Sabrina,
stimme Deinen Anmerkungen zu. Hr. Barth hat wichtige Hinweise gegeben. Aber: Personalaufstockungen sind das A und O - und nichts anderes.
Lb. Grüße Pflege Cologne
stimme Deinen Anmerkungen zu. Hr. Barth hat wichtige Hinweise gegeben. Aber: Personalaufstockungen sind das A und O - und nichts anderes.
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Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
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Mehr Personal!
Nun - auch auf die Gefahr hin, hier mal wieder die Gemüter zu erhitzen: wo aber liegt das Problem?
Einen Notstand begegnet man ggf. durch Einstellungen, zumal, wenn es sich um einen "Pflegenotstand" handelt, auch wenn dies im Zweifel zu Lasten der "Gewinnmargen" im Unternehmen gereichen sollte.
Die "Pflegewissenschaft" ist auch weiter vorangeschritten, wie wir hier Forum aus einer aktuellen Mitteilung entnehmen können (vgl. dazu >>> viewtopic.php?t=16364 <<<).
Personalbemessungssysteme sind also so ungewöhnlich nicht und es fragt sich der interessierte Laie, warum diese nicht in den einzelnen Einrichtungen zur Anwendung gelangen.
Einen Notstand begegnet man ggf. durch Einstellungen, zumal, wenn es sich um einen "Pflegenotstand" handelt, auch wenn dies im Zweifel zu Lasten der "Gewinnmargen" im Unternehmen gereichen sollte.
Die "Pflegewissenschaft" ist auch weiter vorangeschritten, wie wir hier Forum aus einer aktuellen Mitteilung entnehmen können (vgl. dazu >>> viewtopic.php?t=16364 <<<).
Personalbemessungssysteme sind also so ungewöhnlich nicht und es fragt sich der interessierte Laie, warum diese nicht in den einzelnen Einrichtungen zur Anwendung gelangen.
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Mehr Personal durch bessere Stellenschlüssel
Hallo zusammen!Lutz Barth hat geschrieben: Personalbemessungssysteme sind also so ungewöhnlich nicht und es fragt sich der interessierte Laie, warum diese nicht in den einzelnen Einrichtungen zur Anwendung gelangen. .....
Die z.Zt. geltenden Stellenschlüssel in der Pflege sind durch (Rahmen)Verträge vorgegeben und können insoweit über die Heimentgelte refinanziert werden. Wenn ein Träger über den Schlüssel hinaus mehr Personal anstellt, wird er auf den Kosten sitzen bleiben bzw. bekommt finanzielle Nachteile zu den "Mitbewerbern". Das kann also nicht die Lösung sein. Daher sind deutlich verbesserte Stellenschlüssel notwendig, die für alle gelten. Nur so kommen wir voran und können die personelle Not lindern helfen.
Es ist ja schön und gut von Professionalisierung und weiteren Standards zu reden. Nur, das muss auch alles umsetzbar sein. Mit den jetzigen Vorschriften geht es das einfach nicht.
Es grüßt Dieter Radke
Menschenwürdige Pflege ohne Ausnahme! - Dafür müssen wir alle eintreten.
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Iudex non calculat
Nun - es liegt in der Natur eines freien Wettbewerbs, dass im Zweifel Mitbewerber "besser" rechnen resp. wirtschaften und planen können.
Zahlen- und Rechenbeispiele gibt es viele und wenn die Berechnung von Adelheid v. Stösser plausibel ist, dann ergibt sich im Zweifel auch eine wegweisende Perspektive für den "Pflegenotstand" (vgl. dazu Pflege-Personalberechnung, Wie auf dem Rücken der Pflegekräfte und Bewohner Gewinne erwirtschaftet werden! - Quelle: Pflege-SHV >>> http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel <<<).
Ist es tatsächlich so, dass die Betreiber auf "Kosten" sitzen bleiben? Oder verringern diese "nur" ihre Gewinnmarge?
Wenn also kein "Geld" zu verdienen ist, dann fragt sich, warum es immer noch Unternehmer gibt, die das "Geschäft" betreiben.
Zahlen- und Rechenbeispiele gibt es viele und wenn die Berechnung von Adelheid v. Stösser plausibel ist, dann ergibt sich im Zweifel auch eine wegweisende Perspektive für den "Pflegenotstand" (vgl. dazu Pflege-Personalberechnung, Wie auf dem Rücken der Pflegekräfte und Bewohner Gewinne erwirtschaftet werden! - Quelle: Pflege-SHV >>> http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel <<<).
Ist es tatsächlich so, dass die Betreiber auf "Kosten" sitzen bleiben? Oder verringern diese "nur" ihre Gewinnmarge?
Wenn also kein "Geld" zu verdienen ist, dann fragt sich, warum es immer noch Unternehmer gibt, die das "Geschäft" betreiben.
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- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Expertenstandard: Pflegebedürftige sollen mobiler werden
Hinweis aus dem Deutschen Ärzteblatt:
Expertenstandard: Pflegebedürftige sollen mobiler werden
Dienstag, 26. März 2013
Berlin – Einheitliche Qualitätsstandards sollen künftig helfen, die Bewegungsfähigkeit von Pflegebedürftigen zu verbessern.
Mobil zu sein trage für Pflegebedürftige entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei, erklärte der Spitzenverband
der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) am Dienstag in Berlin. Viele pflegebedürftige Menschen könnten sich nicht
mehr selbstständig oder nur stark eingeschränkt bewegen.
… http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... ler-werden
zum Thema
• zur Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards
http://www.gkv-spitzenverband.de/media/ ... ternet.pdf
Expertenstandard: Pflegebedürftige sollen mobiler werden
Dienstag, 26. März 2013
Berlin – Einheitliche Qualitätsstandards sollen künftig helfen, die Bewegungsfähigkeit von Pflegebedürftigen zu verbessern.
Mobil zu sein trage für Pflegebedürftige entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei, erklärte der Spitzenverband
der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) am Dienstag in Berlin. Viele pflegebedürftige Menschen könnten sich nicht
mehr selbstständig oder nur stark eingeschränkt bewegen.
… http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... ler-werden
zum Thema
• zur Verfahrensordnung zur Entwicklung von Expertenstandards
http://www.gkv-spitzenverband.de/media/ ... ternet.pdf