Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk

- Im Blickpunkt - " Was ist wenn...? 22 Fragen zum Thema Häusliche Pflege" - Broschüre aktualisiert! -



Die Landesstelle Pflegende Angehörige hat ihre Broschüre zum Thema häusliche Pflege erweitert und den Änderungen des Pflegeweiterentwicklungs-Gesetzes angepasst.Diese kostenlose Broschüre richtet sich an alle Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Anhand von 22 Fragen werden grundlegende Informationen rund um die häusliche Pflege gut verständlich weitergegeben.

Bestellungen nehmen wir gerne entgegen über unser gebührenfreies
Service-Telefon: 0800 - 220 4400 oder per E-Mail: info@LPFA-NRW.de

Die Broschüre kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
pflegebrosch-2008.pdf
http://www.lpfa-nrw.de/uploads/media/pf ... h-2008.pdf

Quelle: Landesstelle Pflegende Angehörige - Silke Niewohner ist als Leiterin der Landesstelle die Ansprechpartnerin für pflegende Angehörige in ganz NRW
http://www.lpfa-nrw.de/

was ist,wenn ich meinen angehörigen "professionell"pflegen lasse?
er wäre schon lange tot.
professionelle pflege ist nur teure lehrbuch.-bzw.standartpflege.

Hallo,
die Angehörigenarbeit muss mehr Aufmerksamkeit erfahren - gestärkt werden, auch in finanzieller Hinsicht.
Wie ich hier lese, wird sich der nächste Neusser Pflegetreff am 23.06.2009 diesem Thema widmen.
Ich freue mich schon jetzt auf diese Veranstaltung.
(8.) Neusser Pflegetreff am 23.06.2009
viewtopic.php?t=10946
MfG Gaby

Gaby Modig hat geschrieben: ... die Angehörigenarbeit muss mehr Aufmerksamkeit erfahren - gestärkt werden, auch in finanzieller Hinsicht.
Wie ich hier lese, wird sich der nächste Neusser Pflegetreff am 23.06.2009 diesem Thema widmen.
Ich freue mich schon jetzt auf diese Veranstaltung.
(8.) Neusser Pflegetreff am 23.06.2009 ...

Hallo Gaby,
Deiner Aussage kann man nur uneingeschränkt zustimmen. Wir müssen "von unten" mehr in Bewegung setzen und den Parlamenten deutlich machen, was nötig ist. Die Angehörigenarbeit gehört in das Zentrum des Pflegesystems. Ohne die unentgeltlichen Dienstleistungen der Angehörigen wäre die pflegerische Versorgung in Deutschland kaum machbar.
MfG Anja