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Rückblick auf 2014
Verfasst: 31.12.2014, 08:18
von WernerSchell
Mein Rückblick auf 2014
ist unter
https://www.facebook.com/werner.schell.7 anschaubar!
Foto: Werner Schell und Hermann Gröhe, BMG, beim Pflegetreff am 13.05.2014
Der Einsatz für bessere Pflegebedingungen geht 2015 weiter. Der Pflegetreff am 14.04.2015, u.a. mit Karl-Josef Laumann, Pflegebeauftragter der Bundesregierung,
und Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates, wird z.B. erneut überfällige Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen einfordern.
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viewtopic.php?f=7&t=20569
Werner Schell
Mehr Pflegepersonal = bessere Pflege! - Alternativlos!
Verfasst: 11.01.2015, 08:29
von WernerSchell
Melanie Huml, Bayerische Gesundheitsministerin, will Pflegeheime häufiger kontrollieren lassen. So soll der Druck auf „schwarze Schafe“ steigen.
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http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... eimen.html
Dazu kurz und bündig folgende Antwort:
Mehr Prüfungen lösen in den stationären Pflegeeinrichtungen null Probleme. Wer meint, verstärkte Kontrollen seien hilfreich, hat keine Ahnung. Der jetzige Pflege-TÜV gehört doch ohnehin in die Tonne (das Sozialgerecht Münster nannte ihn vor Jahren "verbraucherfeindlich und rechtswidrig"). Wir brauchen deutlich verbesserte Pflege-Rahmenbedingungen in den Heimen, v.a. mehr Pflegepersonal (keine "Billigversorgung"). Die Stellenschlüssel für die Pflege sind völlig unzureichend. Man könnte auch sagen, dass die "schwarzen Schafe", die bisher nur unzureichende Regelungen für die Pflegesysteme zustande gebracht haben, in den Parlamenten und Ministerien sitzen. Die Bekundungen für "Wertschätzung und Anerkennung" in Richtung Pflegekräfte müssen mit Inhalt gefüllt werden.
Werner Schell - 11.01.2015
https://www.facebook.com/werner.schell.7
Pflegereform muss Pflegenotstand auflösen!
Verfasst: 15.02.2015, 08:03
von WernerSchell
Am 14.02.2015 bei Facebook eingestellt:
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https://www.facebook.com/werner.schell.7
Pflegereform muss Pflegenotstand auflösen!
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Die aktuelle Diskussion über den zurecht kritisierten Pflege-TÜV versperrt die Sicht auf die eigentliche Reformbaustelle. Darüber berichtet die Ärzte Zeitung in ihrer Ausgabe vom 13.02.2015 (> http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=879 ... ege&n=4039 ). Die mit dem Thema befassten Politiker sollten lt. Ärzte Zeitung nicht der Versuchung erliegen, die Pflegenoten zum Popanz aufzubauen, der für alles, was in der Pflege im Argen liegt, verantwortlich gemacht werden kann. Zum Pflegenotstand hießt es u.a. in der Ärzte Zeitung: "Um Qualität herzustellen, bedarf es Personal, Arbeitszeit und Material. Die ersten beiden Güter sind äußerst knapp. In den Krankenhäusern verändern sich die Personalschlüssel kontinuierlich zuungunsten der Pflege. Das Institut für angewandte Pflegeforschung in Köln sieht die Personalausstattung auf dem Niveau von vor zehn Jahren. Die Zahlen der zu versorgenden Patienten und der Pflegekräfte ins Verhältnis gesetzt, zeichnen ein klares Bild. 1995 versorgte eine Pflegekraft rechnerisch 48,5 Patienten. 2012 waren es bereits 65,3. Unwuchten haben sich auch im Verhältnis zwischen Ärzten und Pflegekräften aufgetan. 1995 kamen auf einen Arzt 3,3 Pflegende, heute sind es 2,1." - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat den Pflegenotstand in Krankenhäusern und Heimen seit Jahren immer wieder angesprochen, u.a. auch auf das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforderung (dip - Prof. Isfort) verwiesen. Prof. Isfort war auch mehrfach bei Pflegetreffs in Neuss und hat eindrucksvoll auf die die Patienten gefährdende Entwicklung aufmerksam gemacht. Am 13.05.2014 wurde dem Bundesgesundheitsminister von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk dazu ein 82 Seiten umfassendes Statement übergeben > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
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Bedauerlicherweise wurden die angesprochenen Probleme im Ersten Pflegestärkungsgesetz (noch) nicht aufgegriffen, so dass die pflegerische Unterversorgung weiter fortbesteht. Es wird daher u.a. die Aufgabe des Pflegetreffs am 14.04.2015 sein, insoweit erneut auf den immensen Reformbedarf aufmerksam zu machen. > viewtopic.php?f=7&t=20569 UnterstützerInnen sind bei dieser Veranstaltung herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei!
Hinsichtlich der Pflegequalität kann auf § 11 Abs. 1 SGB XI verwiesen werden. Dort heißt es: "Die Pflegeeinrichtungen pflegen, versorgen und betreuen die Pflegebedürftigen, die ihre Leistungen in Anspruch nehmen, entsprechend dem allgemein anerkannten Stand medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse. Inhalt und Organisation der Leistungen haben eine humane und aktivierende Pflege unter Achtung der Menschenwürde zu gewährleisten." - Damit ist deutlich gemacht, dass das Erste Pflegestärkungsgesetz, dass mit einigen Angeboten den Weg zur "Billig-Pflege" verbreitert bzw. eröffnet, gewichtige Pflegegrundsätze außer Acht lässt! Dies kann und darf nicht hingenommen werden.
Beiträge zum Pflege-TÜV > viewtopic.php?f=4&t=20899 / viewtopic.php?f=4&t=20745&start=15
Personalmangel gefährdet Patientenversorgung in Krankenhäuse
Verfasst: 23.02.2015, 07:58
von WernerSchell
"Grippewelle: Personalmangel gefährdet Patientenversorgung in Krankenhäusern
– gesetzliche Personalbemessung überfällig".
Die Pressemitteilung von ver.di vom 20.02.2015 wurde ins Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk übernommen. Siehe unter >
viewtopic.php?f=3&t=20737 -
Die Patientenversorgung war und ist auch ohne Grippewelle gefährdet! Wir werden über den Pflegenotstand und die Reformerfordernisse beim Pflegetreff am 14.04.2015 in Neuss
diskutieren und Lösungen einfordern. >
viewtopic.php?f=7&t=20569
Vielleicht ist ver.di dabei? (Texteinstellung unter >
https://www.facebook.com/verdi ).
Pflege im Krankenhaus
Verfasst: 25.02.2015, 15:47
von WernerSchell
Blickpunkt Klinik Februar 2015:
Pflege im Krankenhaus
(25.02.15) Stress, Frust, Überlastung - so erleben viele Krankenschwestern und Pfleger ihren Arbeitsalltag. Laut einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung steigt die Belastung für die Pflegenden im Krankenhaus. Vor allem Gespräche mit Patienten und deren Betreuung blieben immer öfter auf der Strecke. Für die Situation machen Forscher den Personalmangel auf Stationen verantwortlich. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Stellen im Pflegedienst der Kliniken nach Angaben des Statistischen Bundesamtes seit 2007 stetig zu, während die Pflegetage weiter zurückgehen. Mehr zu den Hintergründen und zu möglichen Lösungen für das Personalproblem in der Krankenpflege bietet der aktuelle "Blickpunkt Klinik".
Zum Blickpunkt Klinik:
http://www.blickpunkt-klinik.de
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Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes vom 25.02.2015
Herausgeber: AOK-Bundesverband
Webredaktion Tel.: 030/220 11-200 - Fax: 030/220 11-105
mailto:
aok-mediendienst@bv.aok.de -
http://www.aok-bv.de
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Alles - seit Jahren - bekannt und vorgetragen.
Siehe auch unter >
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Re: Personalbemessung relevant für Patientensicherheit
Verfasst: 13.03.2015, 08:13
von blitzer2013
Ich bin auch für gute Pflege....mein Vater musste es erleben wie schlecht die Kassenleistungen sein können......nun ist er seit 1,5 Jahren nicht mehr.....doch bisher hat sich nichts geändert......Experten haben vor 25 Jahren vor der Pflegekrise gewarnt......doch irgendwie haben die Regierungen das komplett verschlafen....
Wertschätzung und Anerkennung für die Pflegekräfte
Verfasst: 13.03.2015, 17:49
von WernerSchell
"Pflege soll auf Augenhöhe mit Ärzteschaft agieren" (Quelle: Deutsches Ärzteblatt vom 12.03.2015). - Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, hat gefordert, dass die Pflege künftig auf gleicher Augenhöhe mit den anderen Professionen im Gesund-heitswesen agieren müsse. „Die Pflege ist kein Anhängsel im Gesundheitswesen, sondern eine eigenständige Profession, die eine für sich selbstständig definierte Position im Gesundheitswesen bekommt“, sagte Laumann vor der Eröffnung des 2. Deutschen Pflegetages heute in Berlin.…. (weiter lesen unter) …. http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/62128 >>> Dazu erklärt Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk: Solche und ähnliche Forderungen werden seit Jahren formuliert. Man fragt sich, warum solche Erkenntnisse nicht längst durch politisches Handeln aufgegriffen und umgesetzt worden sind. Herausragend bedeutsam ist, den Beruf der Pflegenden entscheidend zu verbessern: Es müssen klare Regeln für deutlich verbesserte Stellenschlüssel her - und, die Vergütungen müssen angemessen angehoben werden. Nur so gestaltet man "Wertschätzung und Anerkennung"!
Gröhe: Mehr Klinik-Personal für mehr Patientensicherheit
Verfasst: 17.04.2015, 07:18
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 17.04.2015:
Gröhe: Mehr Klinik-Personal für mehr Patientensicherheit
Zum Geburtstag gab es einen Korb: Gesundheitsminister Gröhe lobt das Aktionsbündnis Patientensicherheit -
und lehnt einen Förderantrag ab. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=883 ... tik&n=4166
Gesetzliche Personalbemessung zwingend
Verfasst: 17.04.2015, 07:26
von WernerSchell
Patientensicherheit im Krankenhaus nur mit gesetzlicher Personalbemessung möglich
"Der massive Arbeitsdruck im Krankenhaus schadet nicht nur der Gesundheit der Beschäftigten, er setzt auch die Patienten einem erhöhten Infektionsrisiko mit Krankenhauskeimen aus. Der politisch hergestellte Personalmangel macht es für Pflegekräfte häufig unmöglich, die Hygienevorschriften einzuhalten. Wer Patienten im Krankenhaus wirksam vor gefährlichen Keimen schützen will, sollte daher vor allem eins tun: eine gesetzliche Personalbemessung einführen, durch die substanziell mehr Personal in die Krankenhäuser kommt", sagt Harald Weinberg, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Eröffnungsrede von Gesundheitsminister Hermann Gröhe bei der Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit. Weinberg weiter:
"Der ruinöse Kostendruck, dem Krankenhäuser durch die Finanzierung mit Fallpauschalen ausgesetzt sind, verhindert umfassende Maßnahmen zur Patientensicherheit. Fallpauschalen setzen für die im Wettbewerb stehenden Krankenhäuser Anreize, möglichst viele Patienten mit möglichst wenig Personal möglichst schnell zu behandeln. Um die Hygiene ist es dabei schlecht bestellt. Das von der Bund-Länder-AG zur Krankenhausreform verabredete Pflegeförderprogramm wird dieses Problem nicht lösen. Es deckt nicht einmal den zusätzlichen Bedarf durch steigende Patientenzahlen ab und ist daher weitgehend wirkungslos.
Immer wieder stellt sich bei Keimausbrüchen in Krankenhäusern heraus, dass Personalmangel eine wesentliche Ursache für die Verbreitung von Keimen ist. Zuletzt im Januar am Uniklinikum Schleswig-Holstein: Die dort Beschäftigten haben in den letzten beiden Jahren jeweils fast 2000 Gefährdungsanzeigen verfasst, von denen das Gesundheitsministerium in diesem Zusammenhang nicht einmal Kenntnis nehmen wollte. Wir brauchen aber dringend gesetzliche Vorgaben für den Personaleinsatz im Krankenhaus und eine entsprechende Finanzierung. Wer vor dem Zusammenhang von Krankenhaushygiene und Personalmangel die Augen verschließt, handelt unverantwortlich gegenüber allen Beteiligten."
Quelle: Pressemitteilung von Harald Weinberg - 0407 / 16. April 2015
F.d.R. Susanne Müller
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Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Personalbemessung relevant für Patientensicherheit
Verfasst: 10.06.2015, 19:16
von WernerSchell
Kurze Anmerkung zur Krankenhausreform bei Facebook:
Pflegestellenprogramme haben bereits in der Vergangenheit die Pflege-Rahmenbedingungen in den Krankenhäusern nicht verbessern können. Das wird jetzt wieder so sein. Wir brauchen Personalbemessungssysteme für Krankehäuser und Heime. Nur so kann klar vorgegeben werden, in welchem Umfang Pflegepersonal anzustellen ist! viewtopic.php?f=3&t=18285
Fehlendes Personal - Die Not der Klinikpfleger
Verfasst: 23.06.2015, 06:13
von WernerSchell
Die Rheinische Post / NGZ berichtet am 23.06.2015:
Fehlendes Personal - Die Not der Klinikpfleger
Berlin.
Den Pflegekräften der Charité in Berlin geht es bei ihrem Streik nicht um eine bessere Bezahlung. Sie fordern einen besseren Personalschlüssel. Für Mittwoch sind bundesweite Aktionen an Krankenhäusern geplant.
Von Eva Quadbeck
Berlin läuft gerade ein unbefristeter Streik mit einem ungewöhnlichen Anliegen: Das Pflegepersonal an der Charité, Deutschlands größter Uni-Klinik, hat die Arbeit niedergelegt, weil die Beschäftigten ihre Stationen und ihre Schichten als hoffnungslos unterbesetzt wahrnehmen. Sie fordern von ihrem Arbeitgeber nicht mehr Geld oder kürzere Arbeitszeiten, sondern mehr Kollegen. Arbeit und Verantwortung sollen sich auf mehr Schultern verteilen.
Das Berliner Problem beklagen Krankenschwestern und Pfleger bundesweit. "Seit 2007 wurden 50.000 Pflegestellen in Krankenhäusern abgebaut", sagt Andreas Westerfellhaus, Vorsitzender des Deutschen Pflegerats. "Oft genug sind nur eine Krankenschwester und eine Schwersternschülerin für rund 30 Patienten zuständig", fügt er hinzu.
…(weiter lesen unter) …
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.5185536
Am 23.06.2015 wurde bei Facebook gepostet:
Mehr Pflegepersonal im Krankenhaus … und natürlich in den Heimen - alternativlos! Die Forderungen sind mehr als begründet >
viewtopic.php?f=3&t=21118
Die Rheinische Post / NGZ berichtet am 23.06.2015 in diesem Sinne und titelt "Die Not der Klinikpfleger" >
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.5185536
Pflege - gute Arbeitsbedingungen zwingend erforderlich!
Verfasst: 08.09.2015, 07:27
von WernerSchell
Pflege - gute Arbeitsbedingungen zwingend erforderlich!
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=21252
Von dort aus sind zahlreiche informative Statements abrufbar!
Am 08.09.2015 bei Facebook gepostet:
-
"Nur gute Arbeitsbedingungen sichern die Pflege von morgen!"
So lautet der Titel eines Pflegepapiers der SPD-Bundestagsfraktion vom 04.09.2015. Darin wird u.a. auf die Erfordernisse zur Schaffung eines Personalbemessungssystems eingegangen. Dazu gibt es ein Schreiben von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 07.09.2015, in dem noch einmal die entscheidenden Punkte zur anstehenden Reform (im PSG II) angesprochen werden. Beide Texte finden Sie unter folgender Adresse >
viewtopic.php?f=4&t=21252 (Downloadmöglichkeit). Am 08.09.2015 wurden auch die Abgeordneten des Deutschen Bundestages (noch einmal) ausführlich über die erforderlichen Maßnahmen zur Auflösung des Pflegenotstandes informiert >
viewtopic.php?f=4&t=21252&p=87947#p87947 (Downloadmöglichkeit). - Beim Aktionstag von "Pflege am Boden" am 03.09.2015 vor dem Landtag NRW habe ich erklärt, dass die entscheidenden Veränderungen nicht durch das Land NRW, sondern allein durch den Bundesgesetzgeber erfolgen können. Insoweit stimme ich ausdrücklich der Pflegeministerin, Frau Barbara Steffens, zu. Forderungen, dass das Land mehr Pflegekräfte finanzieren möge usw. müssen ins Leere laufen, weil die föderalen Strukturen dies so nicht zulassen. Das Land NRW kann allenfalls über den Bundestag Einfluss nehmen. Das macht Frau Steffens schön längst, aber ich habe es auch noch einmal beim Aktionstag ausdrücklich angesprochen. >
viewtopic.php?f=3&t=21248 - Leider ist es so, dass eine Diskussion des Themas im Landtag NRW keine Änderungen bewirken kann. Es muss dabei bleiben, im Bund auf die notwendigen Verbesserungen zu drängen. - Wir werden daher das Thema beim Pflegetreff am 21.10.2015 erneut und zielgerichtet aufgreifen >
viewtopic.php?f=7&t=20711 Dazu sind alle interessierten BürgerInnen, Pflegekräfte, Trägervertreter, Politiker … herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei! - Werner Schell
Pflege ist eine schwere und qualifizierte Tätigkeit
Verfasst: 17.11.2015, 07:56
von WernerSchell
Am 16.11.205 bei Facebook gepostet:
Pflege ist eine schwere und qualifizierte Tätigkeit. Aber die Pflege-Rahmenbedingungen sind unzureichend. Die gerade im Deutschen Bundestag verabschiedeten Reformgesetze lösen die Probleme leider nicht. Dazu gibt es von hier eine Pressemitteilung vom 16.11.2015, die die Erfordernisse verdeutlicht. > viewtopic.php?f=3&t=21363 - Offensichtlich gibt die GroKo zuviel Geld an der falschen Stelle aus! > viewtopic.php?f=4&t=21344&p=89000#p89000 - Die Pflegetätigkeit erfährt grundsätzlich die gebotene Wertschätzung und Anerkennung - aber das muss durch entsprechende Rahmenbedingung gestaltet und gelebt werden. Sprechblasen helfen nicht weiter! > viewtopic.php?f=3&t=21085&hilit=Wertsch%C3%A4tzung
Werner Schell - Statements zum Pflegenotstand
Verfasst: 26.11.2015, 17:23
von WernerSchell
Am 26.11.2015 bei Facebook gepostet:
Als Vertreter von "Pro Pflege-Selbsthilfenetzwerk" und "Runder Tisch Demenz" war Werner Schell beim Niederrheinischen Pflegekongress am 17.09.2015 präsent. - Dort gab es ein Interview zum Pflegenotstand, anschaubar bei Youtube (3,40 Minuten): > https://youtu.be/VzliA0ss-A8 - Ergänzend dazu die maßgeblichen Statements beim Neusser Pflegetreff am 21.10.2015 (7.30 Minuten) mit Hermann Gröhe, BMG: > https://youtu.be/qbyHRxX9ikk - Die wesentlichen Aussagen beim Treff: Mehr Pflegepersonal - jetzt und nicht später! Mehr Zeit für Zuwendung und Pflege ermöglichen. …
Pflege am Limit - weitere Reformschritt notwendig ...
Verfasst: 19.12.2015, 09:00
von WernerSchell
Chronikbild bei Facebook (18.12.2015 eingestellt):