Pflegetagebuch: Gut vorbereitet für den Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK)
Das „Pflegetagebuch“ können Sie hier kostenlos herunterladen:
http://www.vz-nrw.de/mediabig/33212A.pdf
Pflegetagebuch - Vorbereitung für den Besuch des MDK
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Pflegetagebuch - Vorbereitung für den Besuch des MDK
Zuletzt geändert von WernerSchell am 18.04.2012, 08:29, insgesamt 2-mal geändert.
Pflegetagebuch für den Gutachter
Pflegetagebuch für den Gutachter
Worauf es ankommt, wenn die Pflegestufe eines Angehörigen festgelegt wird
Baierbrunn (ots) - Ein entscheidender Tag für eine Familie, in der ein Angehöriger zum Pflegefall wurde, ist der Tag, an dem der Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) vorbeikommt. Denn der legt die Pflegestufe fest - und damit, wie viel Geld die Kasse zur Pflege zuschießt. Zu dem Termin sollten möglichst alle Personen anwesend sein, die an der Pflege mitwirken. Schon ein bis zwei Wochen vorher sollte man mit einem Pflegetagebuch beginnen. "Halten Sie jede noch so kleine Hilfe fest", rät Dr. Joachim Meiser, Allgemeinmediziner aus Wallerfangen im Saarland, im Patientenmagazin "HausArzt". "Es dient dem Gutachter dazu, Ihre Situation so genau wie möglich einzuschätzen." Er rät, den jeweiligen Zeitaufwand minutengenau zu erfassen. "Entscheidend ist nicht, wie lange ein professioneller Pfleger für die Hilfe bräuchte, sondern wie viel Zeit Sie benötigen", erklärt der erfahrene Hausarzt. Später könne das Pflegetagebuch zudem, falls es Streit um die festgelegte Pflegestufe gibt, als Argumentationshilfe dienen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2011 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 30.10.2011
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
Worauf es ankommt, wenn die Pflegestufe eines Angehörigen festgelegt wird
Baierbrunn (ots) - Ein entscheidender Tag für eine Familie, in der ein Angehöriger zum Pflegefall wurde, ist der Tag, an dem der Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) vorbeikommt. Denn der legt die Pflegestufe fest - und damit, wie viel Geld die Kasse zur Pflege zuschießt. Zu dem Termin sollten möglichst alle Personen anwesend sein, die an der Pflege mitwirken. Schon ein bis zwei Wochen vorher sollte man mit einem Pflegetagebuch beginnen. "Halten Sie jede noch so kleine Hilfe fest", rät Dr. Joachim Meiser, Allgemeinmediziner aus Wallerfangen im Saarland, im Patientenmagazin "HausArzt". "Es dient dem Gutachter dazu, Ihre Situation so genau wie möglich einzuschätzen." Er rät, den jeweiligen Zeitaufwand minutengenau zu erfassen. "Entscheidend ist nicht, wie lange ein professioneller Pfleger für die Hilfe bräuchte, sondern wie viel Zeit Sie benötigen", erklärt der erfahrene Hausarzt. Später könne das Pflegetagebuch zudem, falls es Streit um die festgelegte Pflegestufe gibt, als Argumentationshilfe dienen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2011 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 30.10.2011
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
Pflegetagebuch sichert gute Versorgung bei Demenz
Pflegetagebuch sichert gute Versorgung bei Demenz / bpa beteiligte sich am 6. Fachtag Demenz in Bremen
Bremen (ots) - Den Menschen genau kennen - das ist für Ricarda Hasch eine Hauptaufgabe bei der Pflege dementer Menschen. Die Diplom-Pflegewirtin und Betreiberin eines Pflegeheims für Demenzkranke sieht ihre Bewohner nicht als "Verwirrte" an, sondern als Personen, die sich langsam verlieren. Deshalb ist für sie vor allem die Einbindung der Angehörigen, aber auch die sogenannte Biografiearbeit wichtig, erzählt sie beim 6. Fachtag Demenz, der jetzt auf dem Bremer Marktplatz stattgefunden hat.
"Wir müssen uns auf die Bedürfnisse der Bewohner einstellen", sagt Ricarda Hasch. Dazu setzt sie nicht nur auf eine fachgerechte Betreuung durch ihr Personal, sondern auf die Familie. "Das ist für die demenzkranken Menschen besonders wichtig, da es häufig sehr enge Bezugspersonen sind", so ihre Erfahrung. Zudem entlaste das die Angehörigen körperlich und psychisch: "Sie haben nicht mehr die Sorge um den lieben Menschen daheim. Sie erleben nur noch die schönen Momente, den Rest nehmen wir ihnen ab."
Die Persönlichkeit von Demenzkranken mit ihrer Geschichte und ihren Bedürfnissen und Vorlieben müsse im Fokus bleiben, betont auch Hannelore Bitter-Wirtz, Landesbeauftragte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), in dem sowohl ambulante als auch stationäre Pflegeeinrichtungen organisiert sind - etliche von ihnen bieten eine besondere Betreuung von dementen Menschen an und informierten auf dem Fachtag in Bremens "guter Stube".
"Es ist wichtig, dass man sich nach einer Diagnose Demenz hinsetzt und aufschreibt, was man mag und was einem wichtig ist", stellt die Pflegeexpertin Hasch klar. Dazu gehöre zum Beispiel, was man gerne isst, welche Musik man mag und auch, wie man auf emotionale Ereignisse reagiert. "Denn nur so kann eine Pflegeeinrichtung später die Betreuung optimal planen, und zudem unterstützt es die Angehörigen."
Und damit man sich sicher sein kann, später gut versorgt zu werden, empfiehlt sie jedem, ein Pflegetagebuch zu führen. "Dann können wir besonders gut auf die individuellen Bedürfnisse des neuen Bewohners eingehen", betont Hasch. Deshalb ist es für Ricarda Hasch wichtig, so viel wie möglich über die Bewohner zu erfahren. "Wenn ich weiß, dass jemand keinen Tee mag, dann muss ich ihn damit auch nicht belästigen", sagt sie.
Zwei Häuser mit je knapp 80 Bewohnern und jeweils rund 30 Vollzeit-Pflegekräften betreibt sie, dazu kommen rund 15 Auszubildende. "Wir setzen darauf, dass die Bewohner das erleben, was sie mögen, ohne sie zu überfordern", erzählt Hasch. Punktuelle, intensive Themenarbeit oder regelmäßige Gymnastik gehören zur Versorgung dazu. "Das Ziel ist, dass sich die Menschen wohlfühlen.
Dazu kommt, dass sich Demenz häufig extrem unterschiedlich darstellt und jeder seine individuelle Betreuung bekommt", sagt Hasch. Außerdem seien Bewegungsangebote, Rundläufe und bauliche Fragen sehr wichtig.
"Wir erleben die positive Resonanz bei Bewohnern wie bei den Angehörigen", stellt sie fest. Ihren Ansatz will sie weiter verfolgen.
Quelle: Pressemitteilung vom 01.07.2013 bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Pressekontakt: Hannelore Bitter-Wirtz, Landesbeauftragte, Tel.: 0421 /68 54 41 75
Bremen (ots) - Den Menschen genau kennen - das ist für Ricarda Hasch eine Hauptaufgabe bei der Pflege dementer Menschen. Die Diplom-Pflegewirtin und Betreiberin eines Pflegeheims für Demenzkranke sieht ihre Bewohner nicht als "Verwirrte" an, sondern als Personen, die sich langsam verlieren. Deshalb ist für sie vor allem die Einbindung der Angehörigen, aber auch die sogenannte Biografiearbeit wichtig, erzählt sie beim 6. Fachtag Demenz, der jetzt auf dem Bremer Marktplatz stattgefunden hat.
"Wir müssen uns auf die Bedürfnisse der Bewohner einstellen", sagt Ricarda Hasch. Dazu setzt sie nicht nur auf eine fachgerechte Betreuung durch ihr Personal, sondern auf die Familie. "Das ist für die demenzkranken Menschen besonders wichtig, da es häufig sehr enge Bezugspersonen sind", so ihre Erfahrung. Zudem entlaste das die Angehörigen körperlich und psychisch: "Sie haben nicht mehr die Sorge um den lieben Menschen daheim. Sie erleben nur noch die schönen Momente, den Rest nehmen wir ihnen ab."
Die Persönlichkeit von Demenzkranken mit ihrer Geschichte und ihren Bedürfnissen und Vorlieben müsse im Fokus bleiben, betont auch Hannelore Bitter-Wirtz, Landesbeauftragte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), in dem sowohl ambulante als auch stationäre Pflegeeinrichtungen organisiert sind - etliche von ihnen bieten eine besondere Betreuung von dementen Menschen an und informierten auf dem Fachtag in Bremens "guter Stube".
"Es ist wichtig, dass man sich nach einer Diagnose Demenz hinsetzt und aufschreibt, was man mag und was einem wichtig ist", stellt die Pflegeexpertin Hasch klar. Dazu gehöre zum Beispiel, was man gerne isst, welche Musik man mag und auch, wie man auf emotionale Ereignisse reagiert. "Denn nur so kann eine Pflegeeinrichtung später die Betreuung optimal planen, und zudem unterstützt es die Angehörigen."
Und damit man sich sicher sein kann, später gut versorgt zu werden, empfiehlt sie jedem, ein Pflegetagebuch zu führen. "Dann können wir besonders gut auf die individuellen Bedürfnisse des neuen Bewohners eingehen", betont Hasch. Deshalb ist es für Ricarda Hasch wichtig, so viel wie möglich über die Bewohner zu erfahren. "Wenn ich weiß, dass jemand keinen Tee mag, dann muss ich ihn damit auch nicht belästigen", sagt sie.
Zwei Häuser mit je knapp 80 Bewohnern und jeweils rund 30 Vollzeit-Pflegekräften betreibt sie, dazu kommen rund 15 Auszubildende. "Wir setzen darauf, dass die Bewohner das erleben, was sie mögen, ohne sie zu überfordern", erzählt Hasch. Punktuelle, intensive Themenarbeit oder regelmäßige Gymnastik gehören zur Versorgung dazu. "Das Ziel ist, dass sich die Menschen wohlfühlen.
Dazu kommt, dass sich Demenz häufig extrem unterschiedlich darstellt und jeder seine individuelle Betreuung bekommt", sagt Hasch. Außerdem seien Bewegungsangebote, Rundläufe und bauliche Fragen sehr wichtig.
"Wir erleben die positive Resonanz bei Bewohnern wie bei den Angehörigen", stellt sie fest. Ihren Ansatz will sie weiter verfolgen.
Quelle: Pressemitteilung vom 01.07.2013 bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Pressekontakt: Hannelore Bitter-Wirtz, Landesbeauftragte, Tel.: 0421 /68 54 41 75
ASB informiert Migranten über Pflegeleistungen
Internationaler Tag der Pflege / ASB informiert Migranten über Pflegeleistungen
Köln (ots) - Zum kommenden Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai weist der ASB darauf hin: Pflegebedürftige Senioren, die kaum Deutsch sprechen, nehmen soziale Hilfsangebote zu wenig wahr. Ein Grund: Oft fehlen ihnen verständliche Informationen darüber, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und welche Leistungen ihnen aus der Pflegeversicherung zustehen.
Der ASB-Bundesverband hat deshalb die 24-seitige Ratgeberbroschüre "Pflegetagebuch - Leistungen richtig beantragen" nun auch auf Türkisch und Russisch veröffentlicht. "Mit den kostenlosen Broschüren möchten wir Menschen mit Migrationshintergrund über ihre Rechte informieren. Die Hefte erklären sachlich und transparent, welche Hilfs- und Pflegeleistungen soziale Dienste auf Grundlage der Sozialversicherungen bieten", erklärt ASB-Bundesgeschäftsführer Christian Reuter.
Die kostenlosen Broschüren geben Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen eine Übersicht zu Hilfsangeboten wie Hausnotruf, Mahlzeitendienste und Kurzzeitpflege. Sie enthalten Tipps, wie die Leistungen der Pflegeversicherung schnell und einfach beantragt werden. So wird zum Beispiel erklärt, wie der Antrag einer Pflegestufe gestellt werden kann. In den Heften enthalten ist auch eine Kopiervorlage für die Führung eines Pflegetagebuchs. Dies hilft bei der Beantragung einer Pflegestufe.
Die Broschüren können unter Angabe der Bestellnummer bestellt werden unter: http://www.asb.de/publikationen, E-Mail: publikationen@asb.de , Fax: (0221) 4 76 05-303, Post: ASB-Bundesverband, Publikationen, Sülzburgstraße 140, 50937 Köln, Bestellnummern für Ratgeber: auf Russisch: 602162, auf Türkisch 602161
Die Broschüren zum Herunterladen und Informationen dazu auf Türkisch und Russisch sowie die druckfähigen Cover finden Sie unter:
http://www.asb.de/asb-informiert-migran ... ungen.html
Wir helfen hier und jetzt. Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen - unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst - von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz - engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.
Quelle: Pressemitteilung vom 08.05.2014 ASB-Bundesverband
ASB-Pressestelle: Astrid Königstein,
Tel. (0221) 4 76 05-355,
E-Mail: a.koenigstein@asb.de, Fax: -297, Sven Rosenberger,
Tel.: (0221) 4 76 05-224,
E-Mail: s.rosenberger@asb.de
Internet: http://www.asb.de
Köln (ots) - Zum kommenden Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai weist der ASB darauf hin: Pflegebedürftige Senioren, die kaum Deutsch sprechen, nehmen soziale Hilfsangebote zu wenig wahr. Ein Grund: Oft fehlen ihnen verständliche Informationen darüber, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und welche Leistungen ihnen aus der Pflegeversicherung zustehen.
Der ASB-Bundesverband hat deshalb die 24-seitige Ratgeberbroschüre "Pflegetagebuch - Leistungen richtig beantragen" nun auch auf Türkisch und Russisch veröffentlicht. "Mit den kostenlosen Broschüren möchten wir Menschen mit Migrationshintergrund über ihre Rechte informieren. Die Hefte erklären sachlich und transparent, welche Hilfs- und Pflegeleistungen soziale Dienste auf Grundlage der Sozialversicherungen bieten", erklärt ASB-Bundesgeschäftsführer Christian Reuter.
Die kostenlosen Broschüren geben Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen eine Übersicht zu Hilfsangeboten wie Hausnotruf, Mahlzeitendienste und Kurzzeitpflege. Sie enthalten Tipps, wie die Leistungen der Pflegeversicherung schnell und einfach beantragt werden. So wird zum Beispiel erklärt, wie der Antrag einer Pflegestufe gestellt werden kann. In den Heften enthalten ist auch eine Kopiervorlage für die Führung eines Pflegetagebuchs. Dies hilft bei der Beantragung einer Pflegestufe.
Die Broschüren können unter Angabe der Bestellnummer bestellt werden unter: http://www.asb.de/publikationen, E-Mail: publikationen@asb.de , Fax: (0221) 4 76 05-303, Post: ASB-Bundesverband, Publikationen, Sülzburgstraße 140, 50937 Köln, Bestellnummern für Ratgeber: auf Russisch: 602162, auf Türkisch 602161
Die Broschüren zum Herunterladen und Informationen dazu auf Türkisch und Russisch sowie die druckfähigen Cover finden Sie unter:
http://www.asb.de/asb-informiert-migran ... ungen.html
Wir helfen hier und jetzt. Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen - unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst - von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz - engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.
Quelle: Pressemitteilung vom 08.05.2014 ASB-Bundesverband
ASB-Pressestelle: Astrid Königstein,
Tel. (0221) 4 76 05-355,
E-Mail: a.koenigstein@asb.de, Fax: -297, Sven Rosenberger,
Tel.: (0221) 4 76 05-224,
E-Mail: s.rosenberger@asb.de
Internet: http://www.asb.de