Private Pflegeberatung mit 163 Pflegeberatern deutschlandweit tätig
Die COMPASS Private Pflegebratung GmbH ist mit 163 Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern in ganz Deutschland aktiv.
„Nach einer intensiven hausinternen Schulung werden heute weitere 52 Mitarbeiter ihre Arbeit als Pflegeberater aufnehmen“, erklärte COMPASS-Geschäftsführerin Elisabeth Beikirch heute in Köln. Weitere Mitarbeiter befänden sich noch in der Schulung und würden ab Mitte März ihre Kolleginnen und Kollegen in der Pflegeberatung unterstützen.
COMPASS Private Pflegeberatung GmbH, ein Tochterunternehmen des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V., berät seit 01.01.2009 Versicherte zu Fragen rund um die Pflege. Grundlage dieses neuen Service ist eine gesetzliche Neuregelung: Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz. Darin hat der Gesetzgeber festgeschrieben, dass die Pflegeberatung für die Versicherten intensiviert werden muss.
Der Bedarf an unabhängiger Information und Beratung rund um die Pflege sei sehr hoch, so Beikirch. Das zeige die hohe Auslastung der telefonischen Pflegeberatung und auch die Nachfrage nach Pflegeberatung im häuslichen Umfeld.
In den Gesprächen mit den Pflegebedürftigen oder ihren Angehörigen stünden Fragen zum Begutachtungsverfahren, zu den Pflegestufen, zur häuslichen und palliativen Pflege oder auch zum Begriff der Pflegebedürftigkeit im Mittelpunkt.
Quelle: Pressemitteilung vom 5.3.2009
COMPASS Private Pflegeberatung GmbH
Bonner Str. 172-176
50968 Köln
Tel. 0221 93332-0
Fax 0221 93332-500
E-Mail info@compass-pflegeberatung.de
http://www.compass-pflegeberatung.de/presse/meldungen
Für Anfrage zur Pflegeberatung nutzen Sie bitte unsere kostenlose Servicenummer 0800 101 88 00
COMPASS Private Pflegeberatung aktiv
Moderator: WernerSchell
Kostenfreie Pflegeberatung
Kostenfreie Pflegeberatung für gesetzlich und privat Versicherte -
Drei Viertel der Ratsuchenden sind Angehörige
Köln, 11. August 2009. Wenn eine Person zum Pflegefall wird, ist der Beratungsbedarf groß - sowohl für die Betroffenen, als auch für die Familienangehörigen. COMPASS, die Pflegeberatung der Privaten Krankenversicherung, bietet bundesweit kostenfreie Pflegeberatung an. Seit Anfang des Jahres wurden mehr als 21.000 Ratsuchende telefonisch und rund 5.500 Menschen daheim beraten. "Am häufigsten drängen Fragen zur Finanzierung der Pflege, zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, zum Umbau der Wohnung sowie zur Entlastung der Pflegenden", sagt Elisabeth Beikirch, Geschäftsführerin von COMPASS Private Pflegeberatung GmbH. "Dabei sind drei Viertel der Ratsuchenden Angehörige und nur ein Viertel Pflegebedürftige selbst."
Die telefonische Pflegeberatung steht unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/101 88 00 (Mo-Fr: 8-19 Uhr, Sa: 10-16 Uhr) allen Versicherten zur Verfügung. Rund ein Viertel der privat versicherten Klienten wünschten im Anschluss an die telefonische Beratung ein Gespräch mit einem Pflegeberater im häuslichen Umfeld - gesetzlich Versicherte können diesen Service einmal nutzen. "Wir verstehen uns als Lotsen im System der gesundheitlich-sozialen Versorgung, beraten und begleiten die Menschen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse", erklärt Beikirch.
Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber den Anspruch aller Pflegeversicherten auf kostenfreie und unabhängige Pflegeberatung im Sozialgesetzbuch verankert. COMPASS Private Pflegeberatung ist ein Tochterunternehmen des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) und ermöglicht seit Januar 2009 mit 200 Pflegeberatern bundesweit die Pflegeberatung. 16 Mitarbeiter stehen sowohl gesetzlich wie auch privat versicherten Ratsuchenden in der telefonischen Beratung für Fragen rund um die Pflege als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung vom 11.8.2009
Pressekontakt: COMPASS Private Pflegeberatung GmbH
Sylke Wetstein, Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0221/933 32 -103
Fax: 0221/933 32 -500
oeffentlichkeitsarbeit@compass-pflegeberatung.de
http://www.compass-pflegeberatung.de
0800/101 88 00 (gebührenfreie Servicenummer)
Drei Viertel der Ratsuchenden sind Angehörige
Köln, 11. August 2009. Wenn eine Person zum Pflegefall wird, ist der Beratungsbedarf groß - sowohl für die Betroffenen, als auch für die Familienangehörigen. COMPASS, die Pflegeberatung der Privaten Krankenversicherung, bietet bundesweit kostenfreie Pflegeberatung an. Seit Anfang des Jahres wurden mehr als 21.000 Ratsuchende telefonisch und rund 5.500 Menschen daheim beraten. "Am häufigsten drängen Fragen zur Finanzierung der Pflege, zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, zum Umbau der Wohnung sowie zur Entlastung der Pflegenden", sagt Elisabeth Beikirch, Geschäftsführerin von COMPASS Private Pflegeberatung GmbH. "Dabei sind drei Viertel der Ratsuchenden Angehörige und nur ein Viertel Pflegebedürftige selbst."
Die telefonische Pflegeberatung steht unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/101 88 00 (Mo-Fr: 8-19 Uhr, Sa: 10-16 Uhr) allen Versicherten zur Verfügung. Rund ein Viertel der privat versicherten Klienten wünschten im Anschluss an die telefonische Beratung ein Gespräch mit einem Pflegeberater im häuslichen Umfeld - gesetzlich Versicherte können diesen Service einmal nutzen. "Wir verstehen uns als Lotsen im System der gesundheitlich-sozialen Versorgung, beraten und begleiten die Menschen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse", erklärt Beikirch.
Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber den Anspruch aller Pflegeversicherten auf kostenfreie und unabhängige Pflegeberatung im Sozialgesetzbuch verankert. COMPASS Private Pflegeberatung ist ein Tochterunternehmen des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) und ermöglicht seit Januar 2009 mit 200 Pflegeberatern bundesweit die Pflegeberatung. 16 Mitarbeiter stehen sowohl gesetzlich wie auch privat versicherten Ratsuchenden in der telefonischen Beratung für Fragen rund um die Pflege als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung vom 11.8.2009
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Pflegeberatung: Kostenfreie Hotline soll Hausärzte entlasten
Pflegeberatung: Kostenfreie Hotline soll Hausärzte entlasten
Köln – Eine kostenlose Telefonhotline bietet Versicherten Informationen rund um die Pflegeversicherung. Seit Januar nutzten mehr als 21.000 Ratsuchende das Angebot.
„Im Vordergrund der Beratungsgespräche stehen Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten der Pflegesituation, zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, zu Hilfsmitteln und Maßnahmen, wie das Wohnumfeld verbessert werden kann sowie zur Entlastung der Pflegenden",
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... lasten.htm
Köln – Eine kostenlose Telefonhotline bietet Versicherten Informationen rund um die Pflegeversicherung. Seit Januar nutzten mehr als 21.000 Ratsuchende das Angebot.
„Im Vordergrund der Beratungsgespräche stehen Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten der Pflegesituation, zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, zu Hilfsmitteln und Maßnahmen, wie das Wohnumfeld verbessert werden kann sowie zur Entlastung der Pflegenden",
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... lasten.htm
COMPASS zieht positive Bilanz
Presse-Meldung vom 10.02.2010
COMPASS zieht positive Bilanz des ersten Jahres in der Pflegeberatung
Mehr als 41.000 Beratungsgespräche telefonisch und vor Ort
Köln, 10. Februar 2010. COMPASS, die Pflegeberatung der Privaten Kranken- und Pflegeversicherungen, hat eine positive Bilanz des ersten Jahres in der Pflegeberatung gezogen: Die rund 200 Mitarbeiter haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 41.000 Beratungsgespräche geführt. Die Mehrheit der Ratsuchenden hat sich dabei an die telefonische Pflegeberatung gewandt. Die Fachkräfte in der telefonischen Beratung haben 33.500 Beratungsgespräche geführt. "Die Menschen nehmen diese neue Dienstleistung sehr gut an. Vor allem unsere telefonische Pflegeberatung ist für die Ratsuchenden eine wichtige Anlaufstelle geworden", sagt Elisabeth Beikirch, Geschäftsführerin von COMPASS Private Pflegeberatung GmbH. Hier habe sich in den vergangenen Monaten ein eigener Klientenstamm entwickelt. Die Versicherten würden sich wiederholt mit Fragen an ihren Pflegeberater am Telefon wenden, so Beikirch. "Ich bin sicher, dass sich die Pflegeberatung zu einem wichtigen Baustein in der Versorgungslandschaft für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entwickeln wird."
Im Vordergrund der Pflegeberatungsgespräche stünden Fragen zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, Entlastung für pflegende Angehörige, Fragen zu Hilfsmitteln und Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung sowie zur Organisation der häuslichen Pflege. Dabei seien drei Viertel der Ratsuchenden Angehörige und nur ein Viertel der Klienten Pflegebedürftige selbst.
Neben der telefonischen Pflegeberatung ist COMPASS mit rund 200 Mitarbeitern bundesweit in den Regionen aufgestellt. Die Pflegeberater vor Ort haben im ersten Jahr mehr als 8.000 Beratungsgespräche durchgeführt. "Die Menschen nehmen es sehr positiv auf, dass wir zu ihnen nach Hause, ins Krankenhaus oder auch in eine stationäre Einrichtung kommen", erklärt Beikirch. Honoriert werde auch die flächendeckende Präsenz von COMPASS. "Die Lebenswirklichkeit der Menschen sieht heute so aus, dass die Eltern in München und die Kinder in Berlin und Hamburg leben. Wenn nun ein Elternteil der Pflege bedarf, können sie sich an eine bundesweit einheitliche Rufnummer wenden und wir stehen der Familie zur Seite - den Eltern in München, den Kindern in Hamburg und Berlin, ohne dass sie in dieser vielleicht ohnehin schwierigen Situation mit verschiedenen Ansprechpartnern und Einrichtungen konfrontiert sind."
"Wir haben in unseren vielfältigen Gesprächen sowohl mit Verbrauchern selbst aber auch mit Multiplikatoren wie Ärzten, Krankenhaus-Sozialdiensten, Patientenorganisationen und Wohltätigkeitsverbänden im vergangenen Jahr immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele noch nicht um die Möglichkeit wissen, Pflegeberatung kostenfrei in Anspruch zu nehmen", sieht Beikirch noch einen großen Aufklärungsbedarf. Hier sei nicht zuletzt der Gesetzgeber gefordert, die Verbraucher verstärkt auf ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung hinzuweisen und über dieses neue Serviceangebot im Interesse der Verbraucher zu informieren.
Mit der jüngsten Reform der Pflegeversicherung hat der Gesetzgeber einen Anspruch auf kostenfreie und unabhängige Pflegeberatung festgeschrieben. Dieser gilt seit Januar 2009. COMPASS Private Pflegeberatung ist ein Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) und ermöglicht mit 200 Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern bundesweit die Pflegeberatung für alle privat Versicherten. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Ratsuchenden in der telefonischen Pflegeberatung für Fragen rund um die Pflege als Ansprechpartner zur Verfügung. An die telefonische Pflegeberatung können sich alle Ratsuchenden wenden.
Pressekontakt:
COMPASS Private Pflegeberatung GmbH
Sylke Wetstein, Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0221/933 32 -103
Fax: 0221/933 32 -500
oeffentlichkeitsarbeit@compass-pflegeberatung.de
http://www.compass-pflegeberatung.de
0800 101 88 00 (gebührenfreie Servicenummer)
COMPASS zieht positive Bilanz des ersten Jahres in der Pflegeberatung
Mehr als 41.000 Beratungsgespräche telefonisch und vor Ort
Köln, 10. Februar 2010. COMPASS, die Pflegeberatung der Privaten Kranken- und Pflegeversicherungen, hat eine positive Bilanz des ersten Jahres in der Pflegeberatung gezogen: Die rund 200 Mitarbeiter haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 41.000 Beratungsgespräche geführt. Die Mehrheit der Ratsuchenden hat sich dabei an die telefonische Pflegeberatung gewandt. Die Fachkräfte in der telefonischen Beratung haben 33.500 Beratungsgespräche geführt. "Die Menschen nehmen diese neue Dienstleistung sehr gut an. Vor allem unsere telefonische Pflegeberatung ist für die Ratsuchenden eine wichtige Anlaufstelle geworden", sagt Elisabeth Beikirch, Geschäftsführerin von COMPASS Private Pflegeberatung GmbH. Hier habe sich in den vergangenen Monaten ein eigener Klientenstamm entwickelt. Die Versicherten würden sich wiederholt mit Fragen an ihren Pflegeberater am Telefon wenden, so Beikirch. "Ich bin sicher, dass sich die Pflegeberatung zu einem wichtigen Baustein in der Versorgungslandschaft für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entwickeln wird."
Im Vordergrund der Pflegeberatungsgespräche stünden Fragen zu Ansprüchen aus der Pflegepflichtversicherung, Entlastung für pflegende Angehörige, Fragen zu Hilfsmitteln und Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung sowie zur Organisation der häuslichen Pflege. Dabei seien drei Viertel der Ratsuchenden Angehörige und nur ein Viertel der Klienten Pflegebedürftige selbst.
Neben der telefonischen Pflegeberatung ist COMPASS mit rund 200 Mitarbeitern bundesweit in den Regionen aufgestellt. Die Pflegeberater vor Ort haben im ersten Jahr mehr als 8.000 Beratungsgespräche durchgeführt. "Die Menschen nehmen es sehr positiv auf, dass wir zu ihnen nach Hause, ins Krankenhaus oder auch in eine stationäre Einrichtung kommen", erklärt Beikirch. Honoriert werde auch die flächendeckende Präsenz von COMPASS. "Die Lebenswirklichkeit der Menschen sieht heute so aus, dass die Eltern in München und die Kinder in Berlin und Hamburg leben. Wenn nun ein Elternteil der Pflege bedarf, können sie sich an eine bundesweit einheitliche Rufnummer wenden und wir stehen der Familie zur Seite - den Eltern in München, den Kindern in Hamburg und Berlin, ohne dass sie in dieser vielleicht ohnehin schwierigen Situation mit verschiedenen Ansprechpartnern und Einrichtungen konfrontiert sind."
"Wir haben in unseren vielfältigen Gesprächen sowohl mit Verbrauchern selbst aber auch mit Multiplikatoren wie Ärzten, Krankenhaus-Sozialdiensten, Patientenorganisationen und Wohltätigkeitsverbänden im vergangenen Jahr immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele noch nicht um die Möglichkeit wissen, Pflegeberatung kostenfrei in Anspruch zu nehmen", sieht Beikirch noch einen großen Aufklärungsbedarf. Hier sei nicht zuletzt der Gesetzgeber gefordert, die Verbraucher verstärkt auf ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung hinzuweisen und über dieses neue Serviceangebot im Interesse der Verbraucher zu informieren.
Mit der jüngsten Reform der Pflegeversicherung hat der Gesetzgeber einen Anspruch auf kostenfreie und unabhängige Pflegeberatung festgeschrieben. Dieser gilt seit Januar 2009. COMPASS Private Pflegeberatung ist ein Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) und ermöglicht mit 200 Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern bundesweit die Pflegeberatung für alle privat Versicherten. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Ratsuchenden in der telefonischen Pflegeberatung für Fragen rund um die Pflege als Ansprechpartner zur Verfügung. An die telefonische Pflegeberatung können sich alle Ratsuchenden wenden.
Pressekontakt:
COMPASS Private Pflegeberatung GmbH
Sylke Wetstein, Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0221/933 32 -103
Fax: 0221/933 32 -500
oeffentlichkeitsarbeit@compass-pflegeberatung.de
http://www.compass-pflegeberatung.de
0800 101 88 00 (gebührenfreie Servicenummer)
Gutes Zeugnis für private Pflegeberater
Ärzte Zeitung, 11.08.2011
Gutes Zeugnis für private Pflegeberater
63.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr an die Pflegeberatung der privaten Krankenversicherer gewandt. Ihre Hauptsorge: Wie lässt sich die Betreuung zu Hause aufrecht erhalten?
Von Ilse Schlingensiepen
KÖLN. Wenn sich Ratsuchende an Compass, die Pflegeberatung der privaten Krankenversicherer (PKV) wenden, stehen allgemeine Fragen zu Pflege und Begutachtung im Mittelpunkt. Weitere wichtige Themen sind Hilfsmittel, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen, die Entlastung pflegender Angehöriger und die Verhinderungspflege.
Das zeigt der erste "Bericht zur Pflegeberatung" von Compass. .....
mehr http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... sid=665421
Gutes Zeugnis für private Pflegeberater
63.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr an die Pflegeberatung der privaten Krankenversicherer gewandt. Ihre Hauptsorge: Wie lässt sich die Betreuung zu Hause aufrecht erhalten?
Von Ilse Schlingensiepen
KÖLN. Wenn sich Ratsuchende an Compass, die Pflegeberatung der privaten Krankenversicherer (PKV) wenden, stehen allgemeine Fragen zu Pflege und Begutachtung im Mittelpunkt. Weitere wichtige Themen sind Hilfsmittel, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen, die Entlastung pflegender Angehöriger und die Verhinderungspflege.
Das zeigt der erste "Bericht zur Pflegeberatung" von Compass. .....
mehr http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... sid=665421