Patientenautonomie am Lebensende - Vortrag
Verfasst: 14.01.2006, 18:29
14. Februar 2006, 19.00 - 20.30 Uhr, in Jüchen / Rhein-Kreis Neuss
Patientenautonomie am Lebensende - Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung
Zur Selbstbestimmung der Patienten am Lebensende bzw. bei schwerer Krankheit bestehen unterschiedliche Auffassungen. Ganz aktuell wird eine Entscheidung gefordert, auch in der BRD aktive Sterbehilfe per Gesetz zu erlauben. Einer Umfrage zufolge sind angeblich rd. 75% der Deutschen für eine aktive Sterbehilfe. Die Meinungsvielfalt zu diesem Thema hat offensichtlich viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert, wie die Rechtslage ist und welche Möglichkeiten sie konkret haben, für den Sterbeprozess bzw. die schwere Krankheit in geeigneter Weise durch darauf abzielende Willenserklärungen wie Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung vorzusorgen.
Fragen über Fragen: Wie geht man rechtlich und ethisch korrekt mit den Menschen um, die sich (tatsächlich oder mutmaßlich) am Ende ihres Lebens befinden und eines Beistandes und der Hilfe bedürfen? Welche Rechte hat der Patient, der Sterbende? Was dürfen bzw. sollen Ärzte und Pflegekräfte tun? Welche Maßnahmen sind zulässig, welche eher nicht? Wie sollen sich die Angehörigen eines Patienten/Sterbenden verhalten? Was dürfen die Angehörigen von den Gesundheitsberufen erwarten? Diese und zahlreiche weitere Fragen türmen sich auf und verlangen nach Antworten!
Referent: Werner Schell, Dozent für Pflegerecht, Buchautor und Vorstand "Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk"
Ort: Pfarreheim in Neu Garzweiler, Am Markt 11, 41363 Jüchen (direkt an der Kirche in Neu-Garzweiler)
Veranstalter: Stadt Grevenbroich - Volkshochschule - 41513 Grevenbroich
Eintritt ist frei! - Anmeldung nicht erforderlich
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Team@wernerschell.de oder Tel: 02131-150779
Patientenautonomie am Lebensende - Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung
Zur Selbstbestimmung der Patienten am Lebensende bzw. bei schwerer Krankheit bestehen unterschiedliche Auffassungen. Ganz aktuell wird eine Entscheidung gefordert, auch in der BRD aktive Sterbehilfe per Gesetz zu erlauben. Einer Umfrage zufolge sind angeblich rd. 75% der Deutschen für eine aktive Sterbehilfe. Die Meinungsvielfalt zu diesem Thema hat offensichtlich viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert, wie die Rechtslage ist und welche Möglichkeiten sie konkret haben, für den Sterbeprozess bzw. die schwere Krankheit in geeigneter Weise durch darauf abzielende Willenserklärungen wie Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung vorzusorgen.
Fragen über Fragen: Wie geht man rechtlich und ethisch korrekt mit den Menschen um, die sich (tatsächlich oder mutmaßlich) am Ende ihres Lebens befinden und eines Beistandes und der Hilfe bedürfen? Welche Rechte hat der Patient, der Sterbende? Was dürfen bzw. sollen Ärzte und Pflegekräfte tun? Welche Maßnahmen sind zulässig, welche eher nicht? Wie sollen sich die Angehörigen eines Patienten/Sterbenden verhalten? Was dürfen die Angehörigen von den Gesundheitsberufen erwarten? Diese und zahlreiche weitere Fragen türmen sich auf und verlangen nach Antworten!
Referent: Werner Schell, Dozent für Pflegerecht, Buchautor und Vorstand "Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk"
Ort: Pfarreheim in Neu Garzweiler, Am Markt 11, 41363 Jüchen (direkt an der Kirche in Neu-Garzweiler)
Veranstalter: Stadt Grevenbroich - Volkshochschule - 41513 Grevenbroich
Eintritt ist frei! - Anmeldung nicht erforderlich
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Team@wernerschell.de oder Tel: 02131-150779