Fehleinschätzung / Behandlungsweigerung
Verfasst: 15.10.2015, 17:51
Fehleinschätzung / Behandlungsweigerung
Hallo Community, ich habe meinen Vater zur Not Ambulanz für Innere Medizin gebracht. Seine Beschwerden waren Schwerer Atem-Not und schmerzen am Bauch. Er war nicht fähig in der Wohnung sogar zum Wc zu laufen.
Innerhalb 10Std. hat man gerade mal 2x Blut abgenommen, Ekg. Dann wollten Sie ihn entlassen weil ihm nichts fehlen würde. Das die Lunge ok ist, und am Herzen auch alles in Ordnung ist.
Er sollte wieder entlassen werden.
laufen konnte er trotzdem nicht. Auch die Schmerzen am Bauch hat man sich nicht angeschaut. Ich habe gesagt das ich meinen Vater in diesem zustand, nicht nach zuhause mitnehme. Ich habe auch darauf angesprochen , warum man nicht einen Ultraschall vom Bauch macht, das wir dieses wünschen. Da er schmerzen am Bauch hat.
Mit mühe hat er einen Röntgen gemacht von der Lunge. Was aber Garnichts mit dem Bauch zutun hat. Ich wurde auch lauter weil man einfach keinen Ultraschall machen wollte. Der Grund dafür: das schon zu spät ist, das kein Arzt mehr da wäre der einen Ultraschall machen könnte.
Das hat mich sehr genervt da wir an einem Montag um 13.00 Uhr zur Not Ambulanz gegangen sind, und das die genügend zeit dafür hatten (10STD für 2x Blut abnehmen und Ekg). Man hat sich geweigert einen Arzt zu holen das einen Ultraschall macht. Dann wollten Sie am nächsten Tag den Ultraschall machen morgens.
Damit hatte ich keinen Problem, wir wollten warten. Dann wollten Sie ihn verlegen in einen anderen Krankenhaus. Die angegebenen Krankenhaus wollte mein Vater nicht, da er dort mal vor der op fallengelassen wurde vom Bett. Kurz: ist kein gutes Krankenhaus. Auch der Schwerpunkt der Überweisung war Kardiologie, was meinen Vater nicht hilft.
Es ging mehr darum meinen Vater los zu werden. Ich musste ihn dann nach Hause mitnehmen weil, ich der Verlegung in einen anderen Krankenhaus nicht zugestimmt habe, damit sie ihn dort in der innern Medezin behandeln. Nächsten morgen habe ich die Klinik Direktion angerufen und mich beschwert weil man ihn nicht behandelt hat (bauch).
Dann sollte ich diesmal meinen Vater mit dem Not - Wagen (112) dort zur inneren Medezin bringen. Der Not Wagen - Pfleger/arbeiter hat meinen Vater 1Stock runter gezerrt, obwohl er nicht laufen konnte. Man hat es nicht für nötig gefunden ihm in liegen zu transportieren. Obwohl er kaum noch stehen kann. In der Medezin angekommen: 12STD (2x blutabnahme, röntgen lunge, ekg) Und man wollte ihn wieder nach hause schicken. ABER JETZT KOMMTS:
Ich wurde sehr laut das man endlich mal einen CT oder Ultraschall macht. Der meinte dazu : Also gut damit ihr gewissen beruhigt ist, machen wir ein Ct. Dann ging alles schnell CT,Ultaschall(man hat den Artzt nachts um 02.30 aus dem Bett geholt. Der Artzt hat uns zur sofort zur Urologie Klinik überwiesen. Weil was an seiner Niere wäre. Befund : Nieren Krebs. Wäre ich nicht hartnäckig gewesen wäre man Vater innerhalb von 2 Tagen gestorben, weil das Krebs bereits in seine Herz Kammer eingedrungen ist (Carver Zapfen). Er durfte nicht mal 1cm laufen, da es sein letzter wäre.
Ich möchte die Sache nicht daruf ruhen lassen, was sind meine rechte ? Dieser 1 tag hat dazu beigetragen das es ihm noch schlechter ging.
Er dachte er müsse sterben weil niemand drauf schauen wollte. Verklagen ? Strafanzeige ? Schadensersatz schmerzensgeld ?
Grüsse
Starz
Hallo Community, ich habe meinen Vater zur Not Ambulanz für Innere Medizin gebracht. Seine Beschwerden waren Schwerer Atem-Not und schmerzen am Bauch. Er war nicht fähig in der Wohnung sogar zum Wc zu laufen.
Innerhalb 10Std. hat man gerade mal 2x Blut abgenommen, Ekg. Dann wollten Sie ihn entlassen weil ihm nichts fehlen würde. Das die Lunge ok ist, und am Herzen auch alles in Ordnung ist.
Er sollte wieder entlassen werden.
laufen konnte er trotzdem nicht. Auch die Schmerzen am Bauch hat man sich nicht angeschaut. Ich habe gesagt das ich meinen Vater in diesem zustand, nicht nach zuhause mitnehme. Ich habe auch darauf angesprochen , warum man nicht einen Ultraschall vom Bauch macht, das wir dieses wünschen. Da er schmerzen am Bauch hat.
Mit mühe hat er einen Röntgen gemacht von der Lunge. Was aber Garnichts mit dem Bauch zutun hat. Ich wurde auch lauter weil man einfach keinen Ultraschall machen wollte. Der Grund dafür: das schon zu spät ist, das kein Arzt mehr da wäre der einen Ultraschall machen könnte.
Das hat mich sehr genervt da wir an einem Montag um 13.00 Uhr zur Not Ambulanz gegangen sind, und das die genügend zeit dafür hatten (10STD für 2x Blut abnehmen und Ekg). Man hat sich geweigert einen Arzt zu holen das einen Ultraschall macht. Dann wollten Sie am nächsten Tag den Ultraschall machen morgens.
Damit hatte ich keinen Problem, wir wollten warten. Dann wollten Sie ihn verlegen in einen anderen Krankenhaus. Die angegebenen Krankenhaus wollte mein Vater nicht, da er dort mal vor der op fallengelassen wurde vom Bett. Kurz: ist kein gutes Krankenhaus. Auch der Schwerpunkt der Überweisung war Kardiologie, was meinen Vater nicht hilft.
Es ging mehr darum meinen Vater los zu werden. Ich musste ihn dann nach Hause mitnehmen weil, ich der Verlegung in einen anderen Krankenhaus nicht zugestimmt habe, damit sie ihn dort in der innern Medezin behandeln. Nächsten morgen habe ich die Klinik Direktion angerufen und mich beschwert weil man ihn nicht behandelt hat (bauch).
Dann sollte ich diesmal meinen Vater mit dem Not - Wagen (112) dort zur inneren Medezin bringen. Der Not Wagen - Pfleger/arbeiter hat meinen Vater 1Stock runter gezerrt, obwohl er nicht laufen konnte. Man hat es nicht für nötig gefunden ihm in liegen zu transportieren. Obwohl er kaum noch stehen kann. In der Medezin angekommen: 12STD (2x blutabnahme, röntgen lunge, ekg) Und man wollte ihn wieder nach hause schicken. ABER JETZT KOMMTS:
Ich wurde sehr laut das man endlich mal einen CT oder Ultraschall macht. Der meinte dazu : Also gut damit ihr gewissen beruhigt ist, machen wir ein Ct. Dann ging alles schnell CT,Ultaschall(man hat den Artzt nachts um 02.30 aus dem Bett geholt. Der Artzt hat uns zur sofort zur Urologie Klinik überwiesen. Weil was an seiner Niere wäre. Befund : Nieren Krebs. Wäre ich nicht hartnäckig gewesen wäre man Vater innerhalb von 2 Tagen gestorben, weil das Krebs bereits in seine Herz Kammer eingedrungen ist (Carver Zapfen). Er durfte nicht mal 1cm laufen, da es sein letzter wäre.
Ich möchte die Sache nicht daruf ruhen lassen, was sind meine rechte ? Dieser 1 tag hat dazu beigetragen das es ihm noch schlechter ging.
Er dachte er müsse sterben weil niemand drauf schauen wollte. Verklagen ? Strafanzeige ? Schadensersatz schmerzensgeld ?
Grüsse
Starz