Kusch stellt kommerzielle Suizidbegleitung ein
Verfasst: 20.02.2009, 13:12
Zu dem Entschluss des ehemaligen Hamburger Justizsenators, Roger Kusch, die kommerzielle Suizidbegleitung einzustellen, erklärt der Geschäftsführende Vorstand der Deutschen Hospiz Stiftung, Eugen Brysch:
Öffentlicher Druck hat Kusch dazu bewogen, sein menschenverachtendes Suizidvermittlung einzustellen. Nun hat das Geschäfte machen mit dem Tod und der Angst ein Ende. Die Politik ist aufgefordert, zu handeln, denn es kann nicht sein, dass wir das Problem ins Ausland verschieben. Die Angst vor schlechter Pflege und vor Fehlversorgung am Lebensende ist allgegenwärtig. Wir brauchen einen grundsätzlichen Wandel in der Gesundheitsversorgung, die nun mit praktischen Angeboten die Pflegekatastrophe verhindern.
Quelle: Pressemitteilung vom 20.2.2009
Deutsche Hospiz Stiftung - gemeinnützige und unabhängige Patientenschutzorganisation
Bei Rückfragen und Interview-Wünschen:
Kerstin Hunold: Tel.: 0231 / 7 38 07 30 hunold@hospize.de
Öffentlicher Druck hat Kusch dazu bewogen, sein menschenverachtendes Suizidvermittlung einzustellen. Nun hat das Geschäfte machen mit dem Tod und der Angst ein Ende. Die Politik ist aufgefordert, zu handeln, denn es kann nicht sein, dass wir das Problem ins Ausland verschieben. Die Angst vor schlechter Pflege und vor Fehlversorgung am Lebensende ist allgegenwärtig. Wir brauchen einen grundsätzlichen Wandel in der Gesundheitsversorgung, die nun mit praktischen Angeboten die Pflegekatastrophe verhindern.
Quelle: Pressemitteilung vom 20.2.2009
Deutsche Hospiz Stiftung - gemeinnützige und unabhängige Patientenschutzorganisation
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