Arztvergleich: Patienten sehen deutliche Unterschiede zwischen Fachgruppen
Arztbewertung von AOK, BARMER GEK, Techniker Krankenkasse und Weisse Liste: Internisten und Allgemeinmediziner erhalten am meisten Zustimmung, Hautärzte und Orthopäden am wenigsten
Gütersloh/Hamburg/Berlin, 6. September 2013. Die Patienten in Deutschland sind überwiegend zufrieden mit ihren Haus- und Fachärzten. Jedoch sehen sie teils deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Fachgruppen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Patientenbewertungen im Arztvergleichsportal der Weissen Liste und den darauf basierenden Portalen von AOK, BARMER GEK und Techniker Krankenkasse (TK). Die Weisse Liste ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen.
Insgesamt würden rund 85 Prozent der Teilnehmer ihren Arzt weiterempfehlen. Dabei schneiden Internisten und Allgemeinmediziner mit Weiterempfehlungsraten von 89 bzw. 88 Prozent am besten ab. Hautärzte (62 Prozent) und Orthopäden (64 Prozent) erhalten im Schnitt deutlich geringere Zustimmungswerte. Am wichtigsten ist den teilnehmenden Patienten, dass niedergelassene Ärzte gut mit ihnen kommunizieren. Sie möchten, dass die Ärzte auf ihre Fragen, Ängste und Sorgen eingehen und ihnen gut zuhören. Auch für diesen speziellen Bereich erhalten Internisten und Allgemeinmediziner am meisten Zustimmung, Hautärzte und Orthopäden am wenigsten. (Eine Liste mit den Weiterempfehlungsraten aller Fachgebiete findet sich unter der Pressemitteilung.)
Die Auswertung zeigt auch: 17 Prozent der Patienten fühlen sich manchmal bedrängt, Leistungen in Anspruch zu nehmen, die ihre Krankenkasse nicht übernimmt. Am seltensten nehmen die Teilnehmer das Angebot von Zusatzleistungen bei Kinderärzten (8 Prozent) und Neurologen (12 Prozent) wahr, am häufigsten bei Augenärzten (37 Prozent) und Orthopäden (27 Prozent). Zudem lässt sich erkennen, dass es auch zwischen einzelnen Ärzten einer Fachgruppe deutliche Unterschiede gibt. So erreicht zum Beispiel jeder zehnte Orthopäde bei seinen Patienten nur eine Weiterempfehlungsrate von unter 40 Prozent. Mehr als ein Drittel der Orthopäden schneiden hingegen deutlich besser ab: Sie werden von 80 bis 100 Prozent ihrer Patienten weiterempfohlen.
Mit dem unabhängigen und kostenfreien Arztvergleichsportal wollen die Initiatoren Patienten eine verlässliche Hilfestellung für die Suche nach einem passenden Arzt geben. Die Bewertungen beruhen auf einem wissenschaftlich fundierten Fragebogen und werden im Portal erst freigeschaltet, wenn eine Mindestzahl von fünf Bewertungen für einen Arzt vorliegt. Teilnehmen können die Versicherten von AOK, BARMER GEK und TK. Bis jetzt haben sie rund 270.000 Bewertungen für rund 70.000 einzelne Ärzte abgegeben. In die Analyse eingeflossen sind rund 250.000 Bewertungen zu Haus- und Fachärzten.
Arztbewertung ab heute auch per App oder über http://www.aerzte-gut-finden.de
Ab heute kann der Arztvergleich auch mobil genutzt werden: AOK, BARMER GEK, TK und Weisse Liste bieten kostenfreie Apps zur Arztbewertung und Arztsuche für Smartphones an. So können Patienten auch unterwegs nach Ärzten suchen und die Bewertung direkt nach einem Arztbesuch vornehmen. Zudem starten die Partner eine Aktion mit dem Titel "Ärzte gut finden". Ziel dieser Aktion ist es, noch mehr Versicherte darauf aufmerksam zu machen, dass sie mit ihrer Arztbewertung anderen helfen können, einen passenden Arzt zu finden. So sind der Arztvergleich und der Einstieg in die Bewertung ab heute auch über eine neu geschaffene, zentrale Seite möglich: http://www.aerzte-gut-finden.de
Jürgen Graalmann, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes:
„Das Ergebnis der Auswertung ist erfreulich: Die Patienten finden ihre Ärzte gut. Zufrieden sind sie vor allem mit den Hausärzten. Wir sehen aber auch, dass es Unterschiede gibt – auch zwischen den einzelnen Ärzten eines Fachgebiets. Die Versicherten machen mit ihrer Bewertung im AOK-Arztnavigator und in den Portalen unserer Partner die Unterschiede deutlich und geben anderen Patienten Orientierung.“
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellv. Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK:
„Internist ist nicht gleich Internist und Hautarzt nicht gleich Hautarzt. Deshalb ist die Bewertung jedes Doktors durch möglichst viele Patienten so wichtig. Mit jeder neuen Bewertung wächst die Aussagekraft sowohl für Patienten als auch für Ärzte. Und mit der mobilen App wird sie für viele Patienten einfacher und attraktiver.“
Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung:
„Patienten erleben tagtäglich, was in Arztpraxen aus ihrer Sicht gut und was weniger gut läuft. Ihre Erfahrungen sind ein bedeutender Wissensschatz. Diesen Schatz gilt es weiter zu heben, wenn wir Verbesserungen erreichen wollen: Mehr Orientierung für Patienten und mehr Qualität in der Versorgung.“
Dr. Jutta Hundertmark-Mayser, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen:
„Durch die Möglichkeit zur Bewertung erhalten Patienten eine Stimme. Sie können ihre Ärzte empfehlen, aber auch kritische Rückmeldungen geben. So wird das Gesundheitssystem für alle Seiten transparenter.“
Weiterempfehlungsraten nach Fachgebiet (n= 249.256 Bewertungen bundesweit)
Gesamt-Durchschnittswert: 85 Prozent
Innere Medizin: 89 Prozent
Allgemeinmedizin: 88 Prozent
Urologie: 87 Prozent
Praktischer Arzt / Praktische Ärztin: 87 Prozent
Frauenheilkunde und Geburtshilfe: 85 Prozent
Anästhesiologie: 84 Prozent
Kinderheilkunde / Kinder- und Jugendmedizin: 78 Prozent
Chirurgie: 78 Prozent
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: 78 Prozent
Augenheilkunde: 74 Prozent
Neurologie: 73 Prozent
Psychiatrie und Psychotherapie: 73 Prozent
Orthopädie und Unfallchirurgie: 67 Prozent
Orthopädie: 64 Prozent
Haut- und Geschlechtskrankheiten: 62 Prozent
Weitere Ergebnisse finden sich zum Download unter: http://www.weisse-liste.de/pressematerialien
Apps zur Arztsuche und Arztbewertung
Informationen zu den kostenfreien Apps der beteiligten Partner für iPhones und Android-Handys finden sich unter folgenden Adressen:
www.aok.de/arztapp
www.barmer-gek.de/arztnaviapp
www.tk.de (Webcode: 574744)
www.weisse-liste.de/app
Ansprechpartner für die Presse:
Projekt Weisse Liste
Timo Thranberend
E-Mail: timo.thranberend@bertelsmann-stiftung.de
Telefon: 05241 / 81-81117
AOK-Bundesverband
Gabriele Hauser-Allgaier
E-Mail: gabriele.hauser-allgaier@bv.aok.de
Telefon: 030 / 34646-2312
BARMER GEK
Dr. Kai Behrens
E-Mail: kai.behrens@barmer-gek.de
Telefon: 030 / 2533144-3020
Techniker Krankenkasse
Dorothee Meusch
E-Mail: dorothee.meusch@tk.de
Telefon: 040 / 6909-1783
--------------------------------------------------------------------------------
Weitere Informationen:
http://www.aerzte-gut-finden.de
http://www.weisse-liste.de/pressematerialien
Quelle: Pressemitteilung vom 06.09.2013
Ute Friedrich Pressestelle
Bertelsmann Stiftung
http://idw-online.de/de/news550255
Arztvergleich: Patienten sehen deutliche Unterschiede ...
Moderator: WernerSchell
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Online-Arztbewertungen decken sich mit realen Erfahrungen
jameda Umfrage zeigt:
Online-Arztbewertungen decken sich mit realen Erfahrungen von Patienten in Arztpraxen
München, 14.01.2016 - Zwei von drei Patienten, die sich aufgrund von Online-Bewertungen für einen Arzt entschieden haben, machen beim Besuch dieses Arztes ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen (74 %). Dies ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage von jameda unter 1.020 Patienten. 64 Prozent aller Befragten gaben an, in der Vergangenheit aufgrund von Online-Empfehlungen einen bestimmten Arzt aufgesucht zu haben.
Auf Deutschlands größter Arztempfehlung http://www.jameda.de haben Patienten nach einer Behandlung die Möglichkeit, ihren Arzt zu bewerten und andere Patienten dadurch bei der Wahl eines passenden Arztes zu unterstützen. Dabei berichten sie in Freitexten in Form von Kritik oder Lob über ihre eigenen Erfahrungen und vergeben an ihren Arzt Schulnoten von 1 bis 6.
Glaubwürdige Arztbewertungen zeichnen sich durch Kritik, ausführliche Berichte, Aktualität und Prüfmechanismen aus
Für die meisten Befragten, nämlich 63 Prozent, tragen neben positiven auch vereinzelte kritische Erfahrungsberichte zu mehr Glaubwürdigkeit von Arztbewertungen bei.
Für den Großteil der Befragten (59 %) sind zudem ausführliche Beschreibungen, in denen Patienten ihre Erfahrungen in einer Praxis detailliert schildern, ein wichtiges Indiz für die Glaubwürdigkeit von Bewertungen. Auf Platz drei der wichtigsten Kriterien für glaubwürdige Arztbewertungen liegen mit jeweils 50 Prozent Zuspruch durch die Befragten die Aktualität der Bewertungen sowie durch das Online-Portal implementierte Prüfmechanismen zur Qualitätssicherung von Arztbewertungen.
Immerhin jeder dritte Befragte legt Wert auf übereinstimmende Erfahrungsberichte mehrerer Patienten (36 %) sowie eine hohe Anzahl an Bewertungen für einen Arzt (31 %). Weniger wichtig ist Patienten hingegen die grammatikalische Korrektheit von Bewertungstexten. Diese trägt nur für 16 Prozent der Befragten zur Glaubwürdigkeit von Arztbewertungen bei.
Dass Patienten Arztempfehlungen aufmerksam lesen und das Geschriebene auch kritisch hinterfragen, um es anschließend den eigenen Bedürfnissen entsprechend einzuordnen, zeigt sich in den offenen Antworten vieler Befragten: "Man muss differenzieren: Eine schlechte Bewertung heißt noch nicht ein schlechter Arzt! Menschliche Befindlichkeiten der Bewerter sollte man für sich filtern." Ein anderer Patient gab an, dass er Online-Rezensionen gerne lese, sie jedoch durchaus für sich selbst bewerte: "Im Grunde erkenne ich schon am Bewerter, wie es zu nehmen ist." Somit sind Online-Arztbewertungen für viele "eine gute Stütze bei der Suche nach Hilfe" und stellen einen "guten Anhaltspunkt" dar, so der Tenor vieler Kommentare.
Echte Arztbewertungen dank aufwendiger Prüfmechanismen
Bei jameda sorgt ein mehrstufiges Prüfsystem für authentische Bewertungen. Neben einem komplexen, automatischen Prüfalgorithmus, der alle eingehenden Bewertungen vor Veröffentlichung auf Manipulationsversuche hin überprüft, werden auffällige Bewertungen per SMS-Prüfverfahren und manuell durch Mitarbeiter auf Authentizität und Einhaltung der strengen Nutzungsrichtlinien geprüft. "Online-Arztbewertungen sind aktuell die einzige Möglichkeit für Patienten, sich ausführlich über die Qualität von Ärzten zu informieren", sagt Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda und ergänzt: "Als größte Arztempfehlung Deutschlands sind wir uns der Verantwortung, die wir für die Arztsuche der Patienten tragen, bewusst, so dass die Sicherstellung echter Bewertungen einen extrem hohen Stellenwert bei uns hat." Neben ausführlichen Informationen zu den jameda Qualitätsstandards und Prüfmechanismen finden Interessierte unter http://www.jameda.de/qualitaetssicherung/ auch Tipps, wie sie hilfreiche Arztbewertungen schreiben.
Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Rund 5 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Zudem können Patienten ihre Arzttermine über die Online-Terminbuchungsfunktion direkt auf jameda buchen. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 275.000 Ärzte und andere Heilberufler. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der Burda Digital GmbH.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.01.2016
Pressekontakt:
jameda GmbH
Kathrin Kirchler
PR & Marketing Manager
Tel.: 089 / 2000 185 60
Mail: presse@jameda.de
http://www.jameda.de
Online-Arztbewertungen decken sich mit realen Erfahrungen von Patienten in Arztpraxen
München, 14.01.2016 - Zwei von drei Patienten, die sich aufgrund von Online-Bewertungen für einen Arzt entschieden haben, machen beim Besuch dieses Arztes ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen (74 %). Dies ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage von jameda unter 1.020 Patienten. 64 Prozent aller Befragten gaben an, in der Vergangenheit aufgrund von Online-Empfehlungen einen bestimmten Arzt aufgesucht zu haben.
Auf Deutschlands größter Arztempfehlung http://www.jameda.de haben Patienten nach einer Behandlung die Möglichkeit, ihren Arzt zu bewerten und andere Patienten dadurch bei der Wahl eines passenden Arztes zu unterstützen. Dabei berichten sie in Freitexten in Form von Kritik oder Lob über ihre eigenen Erfahrungen und vergeben an ihren Arzt Schulnoten von 1 bis 6.
Glaubwürdige Arztbewertungen zeichnen sich durch Kritik, ausführliche Berichte, Aktualität und Prüfmechanismen aus
Für die meisten Befragten, nämlich 63 Prozent, tragen neben positiven auch vereinzelte kritische Erfahrungsberichte zu mehr Glaubwürdigkeit von Arztbewertungen bei.
Für den Großteil der Befragten (59 %) sind zudem ausführliche Beschreibungen, in denen Patienten ihre Erfahrungen in einer Praxis detailliert schildern, ein wichtiges Indiz für die Glaubwürdigkeit von Bewertungen. Auf Platz drei der wichtigsten Kriterien für glaubwürdige Arztbewertungen liegen mit jeweils 50 Prozent Zuspruch durch die Befragten die Aktualität der Bewertungen sowie durch das Online-Portal implementierte Prüfmechanismen zur Qualitätssicherung von Arztbewertungen.
Immerhin jeder dritte Befragte legt Wert auf übereinstimmende Erfahrungsberichte mehrerer Patienten (36 %) sowie eine hohe Anzahl an Bewertungen für einen Arzt (31 %). Weniger wichtig ist Patienten hingegen die grammatikalische Korrektheit von Bewertungstexten. Diese trägt nur für 16 Prozent der Befragten zur Glaubwürdigkeit von Arztbewertungen bei.
Dass Patienten Arztempfehlungen aufmerksam lesen und das Geschriebene auch kritisch hinterfragen, um es anschließend den eigenen Bedürfnissen entsprechend einzuordnen, zeigt sich in den offenen Antworten vieler Befragten: "Man muss differenzieren: Eine schlechte Bewertung heißt noch nicht ein schlechter Arzt! Menschliche Befindlichkeiten der Bewerter sollte man für sich filtern." Ein anderer Patient gab an, dass er Online-Rezensionen gerne lese, sie jedoch durchaus für sich selbst bewerte: "Im Grunde erkenne ich schon am Bewerter, wie es zu nehmen ist." Somit sind Online-Arztbewertungen für viele "eine gute Stütze bei der Suche nach Hilfe" und stellen einen "guten Anhaltspunkt" dar, so der Tenor vieler Kommentare.
Echte Arztbewertungen dank aufwendiger Prüfmechanismen
Bei jameda sorgt ein mehrstufiges Prüfsystem für authentische Bewertungen. Neben einem komplexen, automatischen Prüfalgorithmus, der alle eingehenden Bewertungen vor Veröffentlichung auf Manipulationsversuche hin überprüft, werden auffällige Bewertungen per SMS-Prüfverfahren und manuell durch Mitarbeiter auf Authentizität und Einhaltung der strengen Nutzungsrichtlinien geprüft. "Online-Arztbewertungen sind aktuell die einzige Möglichkeit für Patienten, sich ausführlich über die Qualität von Ärzten zu informieren", sagt Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda und ergänzt: "Als größte Arztempfehlung Deutschlands sind wir uns der Verantwortung, die wir für die Arztsuche der Patienten tragen, bewusst, so dass die Sicherstellung echter Bewertungen einen extrem hohen Stellenwert bei uns hat." Neben ausführlichen Informationen zu den jameda Qualitätsstandards und Prüfmechanismen finden Interessierte unter http://www.jameda.de/qualitaetssicherung/ auch Tipps, wie sie hilfreiche Arztbewertungen schreiben.
Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Rund 5 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Zudem können Patienten ihre Arzttermine über die Online-Terminbuchungsfunktion direkt auf jameda buchen. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 275.000 Ärzte und andere Heilberufler. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der Burda Digital GmbH.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.01.2016
Pressekontakt:
jameda GmbH
Kathrin Kirchler
PR & Marketing Manager
Tel.: 089 / 2000 185 60
Mail: presse@jameda.de
http://www.jameda.de