Ärzteaufstand - zahlt der Patient die Zeche?

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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Ärzteaufstand - zahlt der Patient die Zeche?

Beitrag von Presse » 04.03.2009, 07:45

Aufstand der Ärzte - Zahlt der Patient die Zeche?
Münchner Runde, BR, diskutierte am 03.03.2009

Das treibt so manchem Patienten den Blutdruck hoch: Immer mehr Ärzte behandeln nur noch gegen Vorkasse. Sind im Streit um die Ärztehonorare die Kranken die Dummen? Wie ist die Lage in Bayern? Was bringt die Gesundheitsreform? Was dürfen Ärzte überhaupt, was nicht?
... (weiter lesen)
http://www.br-online.de/bayerisches-fer ... 419464.xml

Siehe auch ... Honorarreform ...
viewtopic.php?t=11094

enno
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Beitrag von enno » 05.03.2009, 00:33

wollen ärzte wirklich kranken helfen?
hausärzte sollen den höchsten lohn bekommen--
klinikärzte nur minimal lohn.denn sie behandeln nur blinddarm aus zimmer nr und so weiter
sie arbeiten nur nach standart nicht mit pflegende angehörige und nicht mit pflegepersonal zusammen,sie haben nur eine bilddung---die einbildung.
die zeit ist vorbei,wo der arzt der angebliche "gott" ist, erkann nur in der"verjüngung"der reichen zu reichtum kommen--damit verletzt er aber seinen eid.aber was bedeutet heute schon ein eid?
mfg enno

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