Privatpatienten ruhig gestellt?

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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Gaby Modig
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Privatpatienten ruhig gestellt?

Beitrag von Gaby Modig » 09.03.2008, 18:05

Privatpatienten ruhig gestellt?

So titelte gestern die Rheinische Post und berichtete über die aus einer anonymen Mitteilung hervorgehende Mutmaßung über unerlaubte Psychopharmagaben im St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf. Die Ermittlungen laufen laut Zeitung, Ergebnisse liegen nocht nicht vor.

Unabhängig von der Düsseldorfer Geschichte vermute ich, dass vielfach Arzneimittel ohne exakte Billigung von Patienten / Vertretern gegeben werden. Ruhigstellungen sind anscheinend nicht selten das Mittel der Wahl. Vieles läuft auch über die sog. "Bedarfsmedikation".

G.M.

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