Privatpatienten ruhig gestellt?
So titelte gestern die Rheinische Post und berichtete über die aus einer anonymen Mitteilung hervorgehende Mutmaßung über unerlaubte Psychopharmagaben im St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf. Die Ermittlungen laufen laut Zeitung, Ergebnisse liegen nocht nicht vor.
Unabhängig von der Düsseldorfer Geschichte vermute ich, dass vielfach Arzneimittel ohne exakte Billigung von Patienten / Vertretern gegeben werden. Ruhigstellungen sind anscheinend nicht selten das Mittel der Wahl. Vieles läuft auch über die sog. "Bedarfsmedikation".
G.M.
Privatpatienten ruhig gestellt?
Moderator: WernerSchell
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