Pflege wird zum Pflegefall - Appell für mehr Menschlichkeit
Verfasst: 10.02.2013, 10:30
Pflege wird zum Pflegefall - Appell für mehr Menschlichkeit
Der
Bielefelder Appell
braucht Unterstützung
von Interessenvertretungen, Organisationen, Einrichtungen oder Verbänden
und Vereinen
damit er Beachtung findet!
Wir bitten Sie, den Appell im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und Kontakte
weiterzuverbreiten, in Verteilerlisten einzuspeisen und ihn auf Ihrer
Homepage oder die Ihres Verbandes oder Vereins einzustellen.
Rückmeldungen zur Unterstützung bitte an:
Interessenvertretungen Bielefelder Appell
c/o Christian Janßen, mail: sivus-online@web.de
Im Folgenden sind die Kernaussagen des Appells zusammengefasst.
BIELEFELDER APPELL -
der einundzwanzig Mitarbeitendenvertretungen und Betriebsräte aus
Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung und Begleitung in Bielefeld
Die Pflege wird zum Pflegefall - Appell für mehr Menschlichkeit
Unterstützen Sie den Aufruf als Organisation oder Verband!
Mehr als 13.500 Beschäftigte in Bielefeld - der „Hauptstadt der Diakonie“ - sind in den Arbeitsfeldern
der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten, behinderten und psychisch kranken sowie sozial
geschwächten Menschen beschäftigt. Die Betriebsräte und Mitarbeitendenvertretungen aus diesen
Bielefelder Einrichtungen und Diensten mahnen: Pflege und Betreuung sind in Gefahr. Mitarbeitende
durch die Arbeitsverdichtung am Rande ihrer Kräfte. Betroffene Menschen sind zunehmend eingeschränkt
in der Wahrnehmung ihrer Selbständigkeit und ihrer Rechte.
Sind die Inklusionsvorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland Makulatur?
Missstände in Kliniken, ambulanten Diensten und Heimen - insbesondere Altenheimen - erreichen
seit Jahren immer wieder die Öffentlichkeit. Patienten und Angehörige beklagen sich über nicht ausreichende
Betreuung.
Die Interessenvertretungen aus Bielefelder Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung
und Begleitung stellen fest:
Das grundsätzliche Problem besteht in einer sich immer weiter verschärfenden Krise ALLER Einrichtungen
der Pflege, Betreuung und Begleitung. Es handelt sich in erster Linie nicht um das Fehlverhalten
einzelner Einrichtungen bzw. Dienste.
Der Kern dabei ist: Welche Prioritäten setzt unsere Gesellschaft - Wie viel ist uns die Pflege, Betreuung
und Begleitung von alten, kranken, sozial geschwächten und behinderten Menschen wert?
Es geht um eine Politik, die seit Jahren die Weichen so stellt, dass die gesellschaftliche
Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Es geht um eine Politik, die ihre Prioritäten nicht
in die Rettung „notleidender Menschen" und eine menschenwürdige Pflege setzt, sondern immer
wieder Milliarden in die Rettung „notleidender Banken" investiert. Diese Schieflage muss verändert
werden. Hier muss wieder der Mensch im Mittelpunkt stehen, nicht das Geld.
In den sozialen Bereichen arbeiten Menschen, die motiviert und engagiert sind. Beide Werte sind
jedoch verletzlich. Mitarbeitende zerbrechen an der Unmöglichkeit, das tun zu können, was sie fachlich
und ethisch zu tun aufgefordert sind. Wir sehen die große insbesondere psychosoziale Belastung,
die alarmierenden Krankenstände. Viele der regulär Beschäftigten arbeiten auf Teilzeitstellen, die es
immer schwerer machen, ohne Nebenjob den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Begleitung, Betreuung und Pflege können nicht nach ökonomischen Kriterien und nicht nach Modellen
des Wettbewerbs und der Profitmaximierung ausgerichtet werden. Hier geht es um soziale Leistungen
von Mensch zu Mensch - um eine GESELLSCHAFTLICHE AUFGABE, finanziert von der
Gemeinschaft.
Die Mitarbeitenden - die wir vertreten - sowie die Patient/-innen, Klient/-innen und ihre Angehörigen
baden diese grundsätzlichen Probleme der Ökonomisierung des Sozialen aus.
Und das sind letztlich wir alle.
WIR baden diese fehlgeleitete Politik aus. Denn irgendwann wird jede und jeder von uns einmal von
dieser Pflege, Betreuung oder Begleitung abhängig sein, im Krankenhaus oder im Altenheim. Und die
Mitarbeiterinnen haben keine Zeit für ein freundliches Wort oder Zuspruch.
Unterstützen Sie als Verband oder Organisation den diesem Text zugrundeliegenden Bielefelder
Appell, damit er Öffentlichkeit erfährt. Öffentlichkeit, die nötig ist, damit Abgeordnete unseres
Landes die Auswirkungen ihrer Politik wahrnehmen und ihre Fehlentscheidungen verändern
können. Unterstützen Sie den Bielefelder Appell durch Rückmeldung an die Initiatoren.
Der Bielefelder Appell im Wortlaut ist unter folgender Adresse im Internet abrufbar:
http://www.soltauer-impulse.culturebase.org.
Die Langfassung des Bielefelder Appells wurde von folgenden Betriebsräten und
Mitarbeitendenvertretungen aus Bielefelder Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung und
Begleitung unterzeichnet:
• Mitarbeitendenvertretungen:
MAV Bethel.regional vBS Bethel mit etwa 4500 Beschäftigte
MAV Diakonie für Bielefeld im Ev. Johanneswerk 250 Beschäftigte
MAV DiakonieVerband Brackwede 400 Beschäftigte
MAV Sarepta/Nazareth vBS Bethel 600 Beschäftigte
MAV Altenheim Marienstift 100 Beschäftigte
Regionalausschuss Bielefeld der GMAV
des Ev. Johanneswerk 680 Beschäftigte
MAV proWerk vBS Bethel 675 Beschäftigte
MAV der Kita Haus Sonnenblume
im Ev. Johanneswerk 15 Beschäftigte
MAV Haus Nordpark stationäre Reha-Einrichtung
für aus der Haft Entlassene 10 Beschäftigte
MAV der Altenheime Johannesstift 280 Beschäftigte
MAV Altenheim Jochen-Klepper-Haus 130 Beschäftigte
MAV Sozialdienst katholischer Menschen 20 Beschäftigte
- SKM-Bielefeld e.V.
MAV Stiftung Ummeln 440 Beschäftigte
MAV des Lutherstiftes 100 Beschäftigte
• Betriebsräte:
BR Gesellschaft für Sozialarbeit (GfS) 700 Beschäftigte
BR Lebenshilfe Bielefeld 250 Beschäftigte
BR AWO Kreisverband Bielefeld 520 Beschäftigte
BR DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH 275 Beschäftigte
BR Gemeinsam Wohnen 30 Beschäftigte
BR DRK Kreisverband Bielefeld e.V. 500 Beschäftigte
BR AWO Bezirk Ostwestfalen-Lippe e.V. 3500 Beschäftigte
Diese Interessenvertretungen stehen für etwa 13.500 Mitarbeitende in Einrichtungen und Diensten
aus Bielefeld.
__________________________________________________________________________
Wir unterstützen die Langfassung des Bielefelder Appells der 21 Bielefelder Interessenvertretungen
regional:
• Angehörigenvertretung im ehemaligen Stiftungsbereich Behindertenhilfe in Bethel.regional
• Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD, Unterbezirk Bielefeld
• Arbeitskreis freiberuflicher rechtlicher Betreuer in Bielefeld (AfB)
• Behindertenbeirat der Stadt Bielefeld
• Bielefelder Sozialforum
• Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e. V. , Lübbecke - Vorstand
• DGB-Region OWL
• DGB-Stadtverband Bielefeld
• Die Diakonie - Diakonisches Werk im Kirchenkreis Lübbecke e.V. - Vorstand
• Die Diakonie - Pflege- und Gesundheitsdienst gGmbH, Lübbecke - Vorstand
• DIE LINKE Kreisverband Bielefeld
• DIE LINKE Ratsfraktion Bielefeld
• Eltern für Integration e.V., Bielefeld
• Gemeinsam Wohnen in Bielefeld– Aufsichtsrat und Vorstand
• Gesellschaft für Sozialarbeit (GfS) - Vorstand und Geschäftsführung
• GEW Stadtverband Bielefeld
• Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie - IG BCE Ortsgruppe Bielefeld
• Matthäus Seniorenzentrum Altenhilfe gGmbH, Lübbecke - Vorstand
• Seniorenrat der Stadt Bielefeld
• Soltauer Initiative OWL
• Sozialpfarramt der evangelischen Kirche in Bielefeld
• Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di Bezirk Bielefeld/Paderborn
Bundesweite Unterstützung erhält der Bielefelder Appell durch das
• Bündnis für Gute Pflege
das von namhaften Organisationen wie Paritätischer, AWO, DRK, Diakonie und Caritas über
den SoVD und VdK bis zum DGB und ver.di getragen wird
sowie
• Arbeitsgemeinschaft der MAV´en - Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz e.V.
• Arbeitsgemeinschaft der MAV´en - Diakonisches Werk Württemberg
• Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit Erfurt (AKS EF)
• Betriebsrat AWO UB Unna
• Betriebsrat AWO SZ Josefstift, Fürstenfeldbruck
• Betriebsrat des Therapiezentrums Niedersachsen-Bremen
• Bundesverband von Angehörigen- und Betreuervertretungen für Menschen mit Behinderung in
diakonischen Wohneinrichtungen und Werkstätten - BABdW
• Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - DGSP
• Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - Landesverband Niedersachsen
• Deutsche Journalistinnen und Journalisten Union - dju OWL-Lippe
• Deutscher Berufsverband für Altenpflege DBVA e. V.
• Deutscher Gewerkschaftsbund - DGB
• Gesamtmitarbeitervertretung der BruderhausDiakonie, Reutlingen
• Hospiz Nordheide, Buchholz/ Nordheide, Geschäftsführung und die Mitarbeitenden
• Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im
Ev. Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (VKWA)
• Köln-Ring GmbH, Wohnverbund für Psychisch Kranke und Behinderte in der Stadt Köln
• MAV Behindertenhilfe Leonberg e.V.
• MAV der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
• MAV der Behindertenhilfe Neckar-Alb BruderhausDiakonie, Bad Urach
• MAV Diakonie-Pflege Reinickendorf gGmbH Berlin
• MAV Diakonische Jugendhilfe - DJHN - Region Heilbronn
• MAV Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberg in Berlin-Lichtenberg
• MAV Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
• MAV Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, LAZARUS Haus Berlin
• MAV im Diakonischen Werk Landshut
• MAV Johanniter-Süd, Haus am Waldpark Ladenburg
• MAV Sonnenhof e.V., Schwäbisch-Hall
• MAV lebenlernen gGmbH Berlin
• MAV Remstal Werkstätten
• MAV Sonnenhof e.V., Schwäbisch-Hall
• Soltauer Initiative
• Verband diakonischer Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe (vkm-rwl)
• Verband Psychiatrieerfahrene - VPE
• Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di-Landesbezirk NRW
Landesfachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen
• Westfälische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - WGSP
Wenn Sie den Bielefelder Appell als Organisation unterstützen möchten, schicken Sie eine mail an:
Interessenvertretungen Bielefeld c/o Chr. Janßen - sivus-online@web.de
+++
Siehe auch unter
Pflegenotstand > viewtopic.php?t=18285
Der
Bielefelder Appell
braucht Unterstützung
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und Vereinen
damit er Beachtung findet!
Wir bitten Sie, den Appell im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und Kontakte
weiterzuverbreiten, in Verteilerlisten einzuspeisen und ihn auf Ihrer
Homepage oder die Ihres Verbandes oder Vereins einzustellen.
Rückmeldungen zur Unterstützung bitte an:
Interessenvertretungen Bielefelder Appell
c/o Christian Janßen, mail: sivus-online@web.de
Im Folgenden sind die Kernaussagen des Appells zusammengefasst.
BIELEFELDER APPELL -
der einundzwanzig Mitarbeitendenvertretungen und Betriebsräte aus
Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung und Begleitung in Bielefeld
Die Pflege wird zum Pflegefall - Appell für mehr Menschlichkeit
Unterstützen Sie den Aufruf als Organisation oder Verband!
Mehr als 13.500 Beschäftigte in Bielefeld - der „Hauptstadt der Diakonie“ - sind in den Arbeitsfeldern
der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten, behinderten und psychisch kranken sowie sozial
geschwächten Menschen beschäftigt. Die Betriebsräte und Mitarbeitendenvertretungen aus diesen
Bielefelder Einrichtungen und Diensten mahnen: Pflege und Betreuung sind in Gefahr. Mitarbeitende
durch die Arbeitsverdichtung am Rande ihrer Kräfte. Betroffene Menschen sind zunehmend eingeschränkt
in der Wahrnehmung ihrer Selbständigkeit und ihrer Rechte.
Sind die Inklusionsvorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland Makulatur?
Missstände in Kliniken, ambulanten Diensten und Heimen - insbesondere Altenheimen - erreichen
seit Jahren immer wieder die Öffentlichkeit. Patienten und Angehörige beklagen sich über nicht ausreichende
Betreuung.
Die Interessenvertretungen aus Bielefelder Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung
und Begleitung stellen fest:
Das grundsätzliche Problem besteht in einer sich immer weiter verschärfenden Krise ALLER Einrichtungen
der Pflege, Betreuung und Begleitung. Es handelt sich in erster Linie nicht um das Fehlverhalten
einzelner Einrichtungen bzw. Dienste.
Der Kern dabei ist: Welche Prioritäten setzt unsere Gesellschaft - Wie viel ist uns die Pflege, Betreuung
und Begleitung von alten, kranken, sozial geschwächten und behinderten Menschen wert?
Es geht um eine Politik, die seit Jahren die Weichen so stellt, dass die gesellschaftliche
Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Es geht um eine Politik, die ihre Prioritäten nicht
in die Rettung „notleidender Menschen" und eine menschenwürdige Pflege setzt, sondern immer
wieder Milliarden in die Rettung „notleidender Banken" investiert. Diese Schieflage muss verändert
werden. Hier muss wieder der Mensch im Mittelpunkt stehen, nicht das Geld.
In den sozialen Bereichen arbeiten Menschen, die motiviert und engagiert sind. Beide Werte sind
jedoch verletzlich. Mitarbeitende zerbrechen an der Unmöglichkeit, das tun zu können, was sie fachlich
und ethisch zu tun aufgefordert sind. Wir sehen die große insbesondere psychosoziale Belastung,
die alarmierenden Krankenstände. Viele der regulär Beschäftigten arbeiten auf Teilzeitstellen, die es
immer schwerer machen, ohne Nebenjob den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Begleitung, Betreuung und Pflege können nicht nach ökonomischen Kriterien und nicht nach Modellen
des Wettbewerbs und der Profitmaximierung ausgerichtet werden. Hier geht es um soziale Leistungen
von Mensch zu Mensch - um eine GESELLSCHAFTLICHE AUFGABE, finanziert von der
Gemeinschaft.
Die Mitarbeitenden - die wir vertreten - sowie die Patient/-innen, Klient/-innen und ihre Angehörigen
baden diese grundsätzlichen Probleme der Ökonomisierung des Sozialen aus.
Und das sind letztlich wir alle.
WIR baden diese fehlgeleitete Politik aus. Denn irgendwann wird jede und jeder von uns einmal von
dieser Pflege, Betreuung oder Begleitung abhängig sein, im Krankenhaus oder im Altenheim. Und die
Mitarbeiterinnen haben keine Zeit für ein freundliches Wort oder Zuspruch.
Unterstützen Sie als Verband oder Organisation den diesem Text zugrundeliegenden Bielefelder
Appell, damit er Öffentlichkeit erfährt. Öffentlichkeit, die nötig ist, damit Abgeordnete unseres
Landes die Auswirkungen ihrer Politik wahrnehmen und ihre Fehlentscheidungen verändern
können. Unterstützen Sie den Bielefelder Appell durch Rückmeldung an die Initiatoren.
Der Bielefelder Appell im Wortlaut ist unter folgender Adresse im Internet abrufbar:
http://www.soltauer-impulse.culturebase.org.
Die Langfassung des Bielefelder Appells wurde von folgenden Betriebsräten und
Mitarbeitendenvertretungen aus Bielefelder Einrichtungen und Diensten der Pflege, Betreuung und
Begleitung unterzeichnet:
• Mitarbeitendenvertretungen:
MAV Bethel.regional vBS Bethel mit etwa 4500 Beschäftigte
MAV Diakonie für Bielefeld im Ev. Johanneswerk 250 Beschäftigte
MAV DiakonieVerband Brackwede 400 Beschäftigte
MAV Sarepta/Nazareth vBS Bethel 600 Beschäftigte
MAV Altenheim Marienstift 100 Beschäftigte
Regionalausschuss Bielefeld der GMAV
des Ev. Johanneswerk 680 Beschäftigte
MAV proWerk vBS Bethel 675 Beschäftigte
MAV der Kita Haus Sonnenblume
im Ev. Johanneswerk 15 Beschäftigte
MAV Haus Nordpark stationäre Reha-Einrichtung
für aus der Haft Entlassene 10 Beschäftigte
MAV der Altenheime Johannesstift 280 Beschäftigte
MAV Altenheim Jochen-Klepper-Haus 130 Beschäftigte
MAV Sozialdienst katholischer Menschen 20 Beschäftigte
- SKM-Bielefeld e.V.
MAV Stiftung Ummeln 440 Beschäftigte
MAV des Lutherstiftes 100 Beschäftigte
• Betriebsräte:
BR Gesellschaft für Sozialarbeit (GfS) 700 Beschäftigte
BR Lebenshilfe Bielefeld 250 Beschäftigte
BR AWO Kreisverband Bielefeld 520 Beschäftigte
BR DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH 275 Beschäftigte
BR Gemeinsam Wohnen 30 Beschäftigte
BR DRK Kreisverband Bielefeld e.V. 500 Beschäftigte
BR AWO Bezirk Ostwestfalen-Lippe e.V. 3500 Beschäftigte
Diese Interessenvertretungen stehen für etwa 13.500 Mitarbeitende in Einrichtungen und Diensten
aus Bielefeld.
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Wir unterstützen die Langfassung des Bielefelder Appells der 21 Bielefelder Interessenvertretungen
regional:
• Angehörigenvertretung im ehemaligen Stiftungsbereich Behindertenhilfe in Bethel.regional
• Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD, Unterbezirk Bielefeld
• Arbeitskreis freiberuflicher rechtlicher Betreuer in Bielefeld (AfB)
• Behindertenbeirat der Stadt Bielefeld
• Bielefelder Sozialforum
• Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e. V. , Lübbecke - Vorstand
• DGB-Region OWL
• DGB-Stadtverband Bielefeld
• Die Diakonie - Diakonisches Werk im Kirchenkreis Lübbecke e.V. - Vorstand
• Die Diakonie - Pflege- und Gesundheitsdienst gGmbH, Lübbecke - Vorstand
• DIE LINKE Kreisverband Bielefeld
• DIE LINKE Ratsfraktion Bielefeld
• Eltern für Integration e.V., Bielefeld
• Gemeinsam Wohnen in Bielefeld– Aufsichtsrat und Vorstand
• Gesellschaft für Sozialarbeit (GfS) - Vorstand und Geschäftsführung
• GEW Stadtverband Bielefeld
• Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie - IG BCE Ortsgruppe Bielefeld
• Matthäus Seniorenzentrum Altenhilfe gGmbH, Lübbecke - Vorstand
• Seniorenrat der Stadt Bielefeld
• Soltauer Initiative OWL
• Sozialpfarramt der evangelischen Kirche in Bielefeld
• Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di Bezirk Bielefeld/Paderborn
Bundesweite Unterstützung erhält der Bielefelder Appell durch das
• Bündnis für Gute Pflege
das von namhaften Organisationen wie Paritätischer, AWO, DRK, Diakonie und Caritas über
den SoVD und VdK bis zum DGB und ver.di getragen wird
sowie
• Arbeitsgemeinschaft der MAV´en - Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz e.V.
• Arbeitsgemeinschaft der MAV´en - Diakonisches Werk Württemberg
• Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit Erfurt (AKS EF)
• Betriebsrat AWO UB Unna
• Betriebsrat AWO SZ Josefstift, Fürstenfeldbruck
• Betriebsrat des Therapiezentrums Niedersachsen-Bremen
• Bundesverband von Angehörigen- und Betreuervertretungen für Menschen mit Behinderung in
diakonischen Wohneinrichtungen und Werkstätten - BABdW
• Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - DGSP
• Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - Landesverband Niedersachsen
• Deutsche Journalistinnen und Journalisten Union - dju OWL-Lippe
• Deutscher Berufsverband für Altenpflege DBVA e. V.
• Deutscher Gewerkschaftsbund - DGB
• Gesamtmitarbeitervertretung der BruderhausDiakonie, Reutlingen
• Hospiz Nordheide, Buchholz/ Nordheide, Geschäftsführung und die Mitarbeitenden
• Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im
Ev. Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (VKWA)
• Köln-Ring GmbH, Wohnverbund für Psychisch Kranke und Behinderte in der Stadt Köln
• MAV Behindertenhilfe Leonberg e.V.
• MAV der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
• MAV der Behindertenhilfe Neckar-Alb BruderhausDiakonie, Bad Urach
• MAV Diakonie-Pflege Reinickendorf gGmbH Berlin
• MAV Diakonische Jugendhilfe - DJHN - Region Heilbronn
• MAV Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberg in Berlin-Lichtenberg
• MAV Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
• MAV Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, LAZARUS Haus Berlin
• MAV im Diakonischen Werk Landshut
• MAV Johanniter-Süd, Haus am Waldpark Ladenburg
• MAV Sonnenhof e.V., Schwäbisch-Hall
• MAV lebenlernen gGmbH Berlin
• MAV Remstal Werkstätten
• MAV Sonnenhof e.V., Schwäbisch-Hall
• Soltauer Initiative
• Verband diakonischer Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe (vkm-rwl)
• Verband Psychiatrieerfahrene - VPE
• Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di-Landesbezirk NRW
Landesfachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen
• Westfälische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie - WGSP
Wenn Sie den Bielefelder Appell als Organisation unterstützen möchten, schicken Sie eine mail an:
Interessenvertretungen Bielefeld c/o Chr. Janßen - sivus-online@web.de
+++
Siehe auch unter
Pflegenotstand > viewtopic.php?t=18285