Tag der Patientensicherheit am 17.09.2016
Verfasst: 15.09.2016, 15:32
Tag der Patientensicherheit am 17.09.2016
steht im Zeichen der Medikationssicherheit
Patientensicherheit: Ärzte verschreiben seltener riskante Medizin
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat den Internationalen Tag der Patientensicherheit gemeinsam mit internationalen Partnern ausgerufen.
Ihr Ziel ist es, Strategien zur Vermeidung sogenannter unerwünschter Ereignisse zu erarbeiten und so die Patientensicherheit zu erhöhen.
Dazu gehört in erster Linie, aus Fehlern in der medizinischen Behandlung zu lernen.
Mit dem Aktionstag bietet das Aktionsbündnis Patientensicherheit in Deutschland eine Plattform, mit der sie das gemeinsame Engagement aller
Beteiligten im Gesundheitswesen vereinen wollen. Schwerpunktthema ist im Jahr 2016 das Thema Medikationssicherheit.
Auch die AOK setzt sich mit verschiedenen Projekten intensiv für das Thema Patientensicherheit ein. Der AOK-Bundesverband gehört zu den
Gründungsmitgliedern des Aktionsbündnisses im Jahr 2005.
Quelle: http://www.aok-bv.de/presse/gesundheitstage/
+++
Patientensicherheit: Ärzte verschreiben seltener riskante Medizin
Der Anteil der AOK-versicherten Patienten ab 65 Jahren, die mindestens ein für sie potenziell riskantes Medikament erhalten haben, ist um ein
gutes Drittel gesunken. Das zeigen aktuelle Zahlen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Gleichzeitig stieg So stieg der Anteil der
AOK-versicherten Patienten ab 65, die fünf oder mehr Wirkstoffe im Quartal verschrieben bekamen, im gleichen Zeitraum um gut zehn Prozent.
Weitere Informationen unter: http://aok-bv.de/presse/pressemitteilun ... 17113.html
Der Tag der Patientensicherheit am kommenden Samstag, den 17. September, steht auch ganz im Zeichen der Medikationssicherheit.
http://aok-bv.de/presse/gesundheitstage/
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Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes vom 15.09.2016
Herausgeber: AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
mailto:aok-mediendienst@bv.aok.de
http://www.aok-bv.de
+++
Arzneiverordnungs-Report 2016
Der Arzneimittelmarkt erlebt in den vergangenen Jahren trotz bestehender gesetzlicher Regulierungen eine starke Ausgabendynamik. Wie haben sich die Verordnungszahlen und Umsätze entwickelt? Welche Arzneimittelgruppen sind die Kostentreiber? Wie beeinflussen Änderungen der Arzneimittelzulassung auf europäischer Ebene die Versorgung? Antworten darauf bietet die Pressekonferenz zum Arzneiverordnungs-Report 2016 am 26. September in Berlin.
+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk befasst sich seit Jahren mit der Arzneimittelversorgung, v.a. der älteren Menschen und hat insoweit bereits in mehreren Pflegetreffs informiert und deutlich mehr Sorgfalt der Ärzte angemahnt. Der Pflegetreff am 27.04.2016 befasste ich ebenfalls mit dem Thema und zeigte auf, dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat dazu ein umfangreiches Statement vorgelegt, in dem alle Aspekte einer guten Arzneimittelversorgung aufgezeigt werden. Kurzum: Die Ärzte sind vorrangig gefordert! Das Statement ist abrufbar unter folgender Adresse: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... tement.pdf
Eine Filmdokumentation zum Pflegetreff am 27.04.2016 informiert ebenfalls: https://youtu.be/BtVjGv00e6U
Ergänzende Beiträge sind im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk nachlesbar:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 030#p92030
Angesichts vorliegenden Buchveröffentlichungen, Studien, Reports, Stellungnahmen und Patientenberichte zum Thema Medikation kann nicht bestätigt werden, dass die Ärzte seltener riskante Medizin verschreiben. Ein großes Problem ist die Polypharmazie! Daher gilt:
"Weniger ist oft mehr"
Werner Schell
steht im Zeichen der Medikationssicherheit
Patientensicherheit: Ärzte verschreiben seltener riskante Medizin
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat den Internationalen Tag der Patientensicherheit gemeinsam mit internationalen Partnern ausgerufen.
Ihr Ziel ist es, Strategien zur Vermeidung sogenannter unerwünschter Ereignisse zu erarbeiten und so die Patientensicherheit zu erhöhen.
Dazu gehört in erster Linie, aus Fehlern in der medizinischen Behandlung zu lernen.
Mit dem Aktionstag bietet das Aktionsbündnis Patientensicherheit in Deutschland eine Plattform, mit der sie das gemeinsame Engagement aller
Beteiligten im Gesundheitswesen vereinen wollen. Schwerpunktthema ist im Jahr 2016 das Thema Medikationssicherheit.
Auch die AOK setzt sich mit verschiedenen Projekten intensiv für das Thema Patientensicherheit ein. Der AOK-Bundesverband gehört zu den
Gründungsmitgliedern des Aktionsbündnisses im Jahr 2005.
Quelle: http://www.aok-bv.de/presse/gesundheitstage/
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Patientensicherheit: Ärzte verschreiben seltener riskante Medizin
Der Anteil der AOK-versicherten Patienten ab 65 Jahren, die mindestens ein für sie potenziell riskantes Medikament erhalten haben, ist um ein
gutes Drittel gesunken. Das zeigen aktuelle Zahlen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Gleichzeitig stieg So stieg der Anteil der
AOK-versicherten Patienten ab 65, die fünf oder mehr Wirkstoffe im Quartal verschrieben bekamen, im gleichen Zeitraum um gut zehn Prozent.
Weitere Informationen unter: http://aok-bv.de/presse/pressemitteilun ... 17113.html
Der Tag der Patientensicherheit am kommenden Samstag, den 17. September, steht auch ganz im Zeichen der Medikationssicherheit.
http://aok-bv.de/presse/gesundheitstage/
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Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes vom 15.09.2016
Herausgeber: AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
mailto:aok-mediendienst@bv.aok.de
http://www.aok-bv.de
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Arzneiverordnungs-Report 2016
Der Arzneimittelmarkt erlebt in den vergangenen Jahren trotz bestehender gesetzlicher Regulierungen eine starke Ausgabendynamik. Wie haben sich die Verordnungszahlen und Umsätze entwickelt? Welche Arzneimittelgruppen sind die Kostentreiber? Wie beeinflussen Änderungen der Arzneimittelzulassung auf europäischer Ebene die Versorgung? Antworten darauf bietet die Pressekonferenz zum Arzneiverordnungs-Report 2016 am 26. September in Berlin.
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk befasst sich seit Jahren mit der Arzneimittelversorgung, v.a. der älteren Menschen und hat insoweit bereits in mehreren Pflegetreffs informiert und deutlich mehr Sorgfalt der Ärzte angemahnt. Der Pflegetreff am 27.04.2016 befasste ich ebenfalls mit dem Thema und zeigte auf, dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat dazu ein umfangreiches Statement vorgelegt, in dem alle Aspekte einer guten Arzneimittelversorgung aufgezeigt werden. Kurzum: Die Ärzte sind vorrangig gefordert! Das Statement ist abrufbar unter folgender Adresse: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... tement.pdf
Eine Filmdokumentation zum Pflegetreff am 27.04.2016 informiert ebenfalls: https://youtu.be/BtVjGv00e6U
Ergänzende Beiträge sind im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk nachlesbar:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 030#p92030
Angesichts vorliegenden Buchveröffentlichungen, Studien, Reports, Stellungnahmen und Patientenberichte zum Thema Medikation kann nicht bestätigt werden, dass die Ärzte seltener riskante Medizin verschreiben. Ein großes Problem ist die Polypharmazie! Daher gilt:
"Weniger ist oft mehr"
Werner Schell